Langzeit-Studie: GTA lässt Gamer im Alltag nicht aggressiver werden
Gewalthaltige Spiele führen nicht dazu, dass ihre Nutzer in ihrem Alltagsleben aggressiver würden. Das hat eine neue Untersuchung ergeben, die die Fragestellung unter einem deutlich größer gefassten Ansatz anging als vorhergehende Studien. ... mehr...
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Beim Gaming sehe ich das ähnlich. Wenn langfristige Studien das Zocken dann als nicht schädlich ansehen, ist es doch umso besser.
Politiker machen es sich immer einfach.
Dann sagst du denen, dass die Hardcoregamer eh keinen Alltag außerhalb des Spiels haben, und somit dann auch keinen Schaden anrichten können, selbst wenn sie aggressiver werden. ;)
Im Ernst, ich denke sogar dass Spiele eher weniger aggressiv machen, weil selbst unausgeglichene Leute sich in ihnen abreagieren können.
Wir haben früher alles an brutalen Games gezockt was auf dem Markt war und so ziemlich jeden Horrorfilm konsumiert der auf Grund seiner Brutalität nur unter der Ladentheke zu haben war und KEINER von uns ist aggressiv geworden oder spielt mit dem Gedanken auf Grund von Game oder Videos Amok zu laufen.
Was mich aggressiv macht sind hingegen unsere inkompetenten Politiker.
Gibt es eigentlich schon eine Studie wie viele Amokläufe auf verfehlte Politik zurückzuführen sind?
Das dürften deutlich mehr sein als die Amokläufe auf Grund von Games oder Videos.
Fazit, wir sollten besser die Politiker verbieten und jedem die Freude am Gamen erhalten dann wirds friedlicher auf der Welt.
Bitte versteht mich nicht falsch, ich bin absolut gegen eine solche Hexenjagt der Medien und Politiker, aber wer schon gute Kampagnen gespielt hat, weiß auch, dass diese emotional bewegen - wie sich das auf einen labilen Geist auswirkt, kann einfach noch nicht zuverlässig vorhergesagt werden.
Und ich bitte gerne um andere Meinungen.
Ich mein, wo hörst du dann auf Rücksicht auf die labilen Geister zu nehmen, und warum?
Das ist eben der falsche Weg. Früherkennung und Behandlung ist wichtiger. Dummerweise ist das auch nicht so einfach. Viele Angehörige verstehen das als unrechtmässige Einmischung oder sehen es als "petzen" an. Die meisten Betroffenen denken das sie keine Hilfe benötigen oder wollen keine Hilfe annehmen.
Das ist halt kein einfaches Thema. Verbote sind eben die "einfache" Lösung, zumindest in den Augen einiger Leute. Und die würden sich dann wundern das die Leute für die solche Spiele ein Ventil sind (die vermutlich ebenfalls nur eine Minderheit darstellen), sich ein anderes Ventil suchen.
Ich sehe das bei Spielen eher so das Typen, wenn überhaupt durch Spiele, ausrasten wenn es eh schon in ihnen steckt. Ich würde maximal davon ausgehen, dass sie dann eine Idee kriegen wie sie es machen. Schließlich fördern FPS-Spiele das taktische/strategische Denken. Das ist dann aber das Maximum was ich den Spielen anlasten würde, und das muss bei normalen Menschen im Alltag nicht unbedingt schlecht sein ein wenig Strategie zu trainieren.
Bei Fußballspielen gehen wesentlich mehr Menschen aufeinander los wenn denn die richtigen Vereine gegeneinander spielen. Da scheint mir die Hemmschwelle zur Gewalt wesentlich geringer zu sein weil es einfach wesentlich mehr Personen sind die aufeinander treffen und gewaltbereit sind. Auch wenn sie nicht aufeinander unbedingt schießen. Aber da bin ich mir auch ziemlich sicher dass das eher an den Hundertschaften der Polizei und den Eingangskontrollen im Stadion geschuldet ist.
ooooh, cpt. obvious klingelt gerade,moooooment !!!
Nicht falsch verstehen: Ich bin kein Freund der Killerspiel-Theorie. Einen wissenschaftlichen Beweis sehe ich hier allerdings nicht.