Lenovo-Chef setzt sich selbst Ultimatum:
PC-Wachstum oder Rücktritt
Bloomberg berichtet, will der Lenovo-Boss mit einer neuen Strategie die Verkaufszahlen im Online-Bereich erheblich steigern, um so wieder mehr PCs und andere Produkte seines Unternehmens zu verkaufen. Das Ziel sei, die Einnahmen aus dem Online-Vertrieb innerhalb von kurzer Zeit auf rund 80 Milliarden Yuan pro Jahr zu steigern, was umgerechnet gut 10,2 Milliarden Euro entspricht.
Um dieses hoch gesteckte Ziel zu erreichen, will Yang mit wichtigen Online-Händlern wie der Firma JD.com zusammenarbeiten. Sollte sein Plan nicht aufgehen, wolle er seinen Hut nehmen, so Yang im Interview mit Bloomberg. Der Manager hält dies allerdings wohl nicht für sonderlich wahrscheinlich, wie seine weiteren Äußerungen vermuten ließen. Er sei zuversichtlich, dass man den Umbau zum Online-Giganten tatsächlich erfolgreich umsetzen kann, weshalb er sich erst einmal keine Sorgen um seinen Posten mache.
Yang bat die Investoren seines Unternehmens dennoch um Geduld, da für die Rückkehr ins Plus einige Zeit benötigt werde. Für dieses Jahr erwartet der Lenovo-Boss eine Rückkehr der PC-Sparte des Konzerns zu "stabilem Wachstum", womit man die Phase des Sinkflugs bei den Verkäufen hinter sich lassen will. Im ersten Quartal 2017 hatte Lenovo noch einen Rückgang der Stückzahlen um ein Prozent auf 55,7 Millionen Einheiten hinnehmen müssen.
Allerdings war die Performance schon damals besser als der Gesamtmarkt, denn über alle Hersteller hinweg sanken die Verkaufszahlen im gleichen Zeitraum um rund drei Prozent. Lenovo hatte kürzlich seine Position als größter PC-Hersteller der Welt wieder an HP abgeben müssen, wobei die beiden Konzern regelmäßig die Plätze an der Spitze des PC-Bereichs tauschen. In anderen Ländern als China hofft Yang nach eigenen Angaben unter anderem auf eine Rückkehr in die Erfolgsspur nach sinkenden Verkaufszahlen bei der von Google übernommenen Marke Motorola.
Wie der US-Wirtschaftsdienst Um dieses hoch gesteckte Ziel zu erreichen, will Yang mit wichtigen Online-Händlern wie der Firma JD.com zusammenarbeiten. Sollte sein Plan nicht aufgehen, wolle er seinen Hut nehmen, so Yang im Interview mit Bloomberg. Der Manager hält dies allerdings wohl nicht für sonderlich wahrscheinlich, wie seine weiteren Äußerungen vermuten ließen. Er sei zuversichtlich, dass man den Umbau zum Online-Giganten tatsächlich erfolgreich umsetzen kann, weshalb er sich erst einmal keine Sorgen um seinen Posten mache.
Yang bat die Investoren seines Unternehmens dennoch um Geduld, da für die Rückkehr ins Plus einige Zeit benötigt werde. Für dieses Jahr erwartet der Lenovo-Boss eine Rückkehr der PC-Sparte des Konzerns zu "stabilem Wachstum", womit man die Phase des Sinkflugs bei den Verkäufen hinter sich lassen will. Im ersten Quartal 2017 hatte Lenovo noch einen Rückgang der Stückzahlen um ein Prozent auf 55,7 Millionen Einheiten hinnehmen müssen.
Allerdings war die Performance schon damals besser als der Gesamtmarkt, denn über alle Hersteller hinweg sanken die Verkaufszahlen im gleichen Zeitraum um rund drei Prozent. Lenovo hatte kürzlich seine Position als größter PC-Hersteller der Welt wieder an HP abgeben müssen, wobei die beiden Konzern regelmäßig die Plätze an der Spitze des PC-Bereichs tauschen. In anderen Ländern als China hofft Yang nach eigenen Angaben unter anderem auf eine Rückkehr in die Erfolgsspur nach sinkenden Verkaufszahlen bei der von Google übernommenen Marke Motorola.
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