Ghostery-Plugin gehört jetzt deutschem Groß-Verlag
Firefox-Hersteller Mozilla beteiligt ist.
Man dürfte aber auch darauf hoffen, über die Übernahme einen Zugang zu den aktuell rund 10 Millionen Ghostery-Nutzern zu bekommen. Denn wenn man nicht gerade die weltweit größte Suchmaschine zur Verfügung hat, über die man möglichst vielen Nutzern den eigenen neuen Browser aufschwatzen kann, ist es kaum möglich, in dem Markt nennenswerte Marktanteile zu erreichen.
Über den Preis, den das deutsche Unternehmen für die US-amerikanischen Plugin-Entwickler gezahlt hat,wurde von den Beteiligten Stillschweigen vereinbart. Im Zuge des Kaufs sollen allerdings fünf Entwickler des Ghostery-Teams von den Deutschen übernommen werden, wie das Handelsblatt erfahren haben will. Was die Übernahme im Konkreten für die Zukunft des Plugins bedeutet, wurde nicht näher erläutert und den Nutzern bleibt wohl erst einmal nichts anderes übrig, als abzuwarten.
Wie das Unternehmen mitteilte, sollen die Entwicklungen der beiden Unternehmen zukünftig zusammengeführt werden. Cliqz entwickelt seit einiger Zeit einen eigenständigen Browser mit integriertem Tracking-Schutz, an dem unter anderem auch der Man dürfte aber auch darauf hoffen, über die Übernahme einen Zugang zu den aktuell rund 10 Millionen Ghostery-Nutzern zu bekommen. Denn wenn man nicht gerade die weltweit größte Suchmaschine zur Verfügung hat, über die man möglichst vielen Nutzern den eigenen neuen Browser aufschwatzen kann, ist es kaum möglich, in dem Markt nennenswerte Marktanteile zu erreichen.
Blockliste + KI
Eine Zusammenführung der Technik ist allerdings durchaus sinnvoll. Ghostery setzt eher auf klassische Blocking-Verfahren, um zu verhindern, dass Anwender durch Pixel oder Buttons, die in Webseiten eingebettet sind, ausgeforscht werden. Bei Cliqz setzt man hingegen eher auf KI-Technologien, die durch maschinelles Lernen immer besser erkennen sollen, welche Bestandteile im Code einer Webseite dem Tracking dienen, und welche für Funktionalität der Seite unabdingbar sind.Über den Preis, den das deutsche Unternehmen für die US-amerikanischen Plugin-Entwickler gezahlt hat,wurde von den Beteiligten Stillschweigen vereinbart. Im Zuge des Kaufs sollen allerdings fünf Entwickler des Ghostery-Teams von den Deutschen übernommen werden, wie das Handelsblatt erfahren haben will. Was die Übernahme im Konkreten für die Zukunft des Plugins bedeutet, wurde nicht näher erläutert und den Nutzern bleibt wohl erst einmal nichts anderes übrig, als abzuwarten.
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