Raspberry Pi: PIXEL-Desktopumgebung kommt jetzt auch für PC und Mac
hat auch Neowin berichtet. Bei PIXEL handelt es sich um eine Desktop-Oberfläche, welche ressourcensparend agiert, um auch auf leistungsschwächeren Rechnern wie dem Raspberry Pi eingesetzt werden zu können. Für diesen wurde die Umgebung auch ursprünglich entwickelt, da die Mini-Computer lediglich mit einem schwachen ARM-Prozessor auskommen müssen. Nun hat das Raspberry Pi Team eine ISO-Datei veröffentlicht, mit welcher sich das System inklusive Debian auch auf fremder Hardware neben Apples Mac OS und Windows verwenden lässt. Das geht aus einem Beitrag des offiziellen Raspberry Pi-Blogs hervor.
Für die Veröffentlichung der Distribution sind zwei Gründe genannt worden: Zum einen möchten die Entwickler nicht nur für den Raspberry Pi "die beste Desktop-Umgebung" entwickeln, sondern dieses Vorhaben zum anderen auch auf anderen Plattformen umsetzen. Während PIXEL neben Windows, Mac OS und weiteren Linux-Distributionen eingesetzt wird, kann das Team so durch die Vielzahl an Nutzern schneller Schwachstellen aufdecken und an einer Behebung arbeiten.
Dies führt zu einem weiteren Grund für die Nutzung der Umgebung: Schüler und Studenten können sowohl zuhause als auch im Unterricht die gleiche Desktop-Oberfläche verwenden, ohne an beiden Orten leistungsstarke Hardware zu benötigen. Auch bei bestehenden Rechnersystemen funktioniert dies durch die portable Installation. Schwierigkeiten anhand zwei unterschiedlicher Betriebssysteme entstehen hierbei nicht.
Erst vor kurzem hat das Entwickler-Team ein Update mit größerem Umfang für die PIXEL-Version des Mini-Rechners herausgebracht. Dieses diente vor allem der Sicherheit und hat diverse neue Konfigurationsmöglichkeiten mitgeliefert. Der SSH-Server wurde standardmäßig deaktiviert. Auch für unerfahrene Nutzer soll so ein möglichst geringes Sicherheitsrisiko bei der Nutzung der Software entstehen.
Darüber Für die Veröffentlichung der Distribution sind zwei Gründe genannt worden: Zum einen möchten die Entwickler nicht nur für den Raspberry Pi "die beste Desktop-Umgebung" entwickeln, sondern dieses Vorhaben zum anderen auch auf anderen Plattformen umsetzen. Während PIXEL neben Windows, Mac OS und weiteren Linux-Distributionen eingesetzt wird, kann das Team so durch die Vielzahl an Nutzern schneller Schwachstellen aufdecken und an einer Behebung arbeiten.
Start vom USB-Stick möglich
Um die Desktop-Oberfläche nutzen zu können, muss der Anwender lediglich die bereitgestellte ISO-Imagedatei herunterladen und mit dieser entweder eine DVD oder einen USB-Stick beschreiben. Von diesem Medium kann das System dann auch direkt gestartet werden - eine vorherige Installation ist nicht notwendig. So ist es möglich, das Betriebssystem parallel zu einer bestehenden Installation zu nutzen und nur bei Bedarf von dem entsprechenden Speichermedium zu booten.Dies führt zu einem weiteren Grund für die Nutzung der Umgebung: Schüler und Studenten können sowohl zuhause als auch im Unterricht die gleiche Desktop-Oberfläche verwenden, ohne an beiden Orten leistungsstarke Hardware zu benötigen. Auch bei bestehenden Rechnersystemen funktioniert dies durch die portable Installation. Schwierigkeiten anhand zwei unterschiedlicher Betriebssysteme entstehen hierbei nicht.
Erst vor kurzem hat das Entwickler-Team ein Update mit größerem Umfang für die PIXEL-Version des Mini-Rechners herausgebracht. Dieses diente vor allem der Sicherheit und hat diverse neue Konfigurationsmöglichkeiten mitgeliefert. Der SSH-Server wurde standardmäßig deaktiviert. Auch für unerfahrene Nutzer soll so ein möglichst geringes Sicherheitsrisiko bei der Nutzung der Software entstehen.
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- Tutorial: Wie man den Raspberry Pi mit der Cloud synchroniert (Teil 2)
- Raspberry Pi 3: Neues Model B+ verbessert Prozessor und Netzwerk
- Raspberry Pi: SSH lässt sich ganz einfach wieder einschalten
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