Auf Druck der Bundesnetzagentur:
Telefónica senkt Roaming-Kosten
Preise runter bei O2 und Base
Erst vor wenigen Tagen hatten wir darüber berichtet, dass sich Telefónica Deutschland offenbar in Sachen Abrechnung von Roaming-Gebühren aktuell über EU-Vorgaben hinwegzusetzen scheint. Am 20. Juni hatte dann die Bundesnetzagentur mitgeteilt, dass man den Konzern unter "Androhung eines Zwangsgeldverfahrens" schriftlich dazu aufgefordert hat "die Verordnungskonformität unverzüglich herzustellen". Dieses Schreiben scheint bei dem Unternehmen zu einem schnellen Umdenken geführt zu haben.
Statt einer Abrechnung von 20 Cent pro Gesprächsminute und 23 Cent pro verbrauchtes Megabyte müssen "Roaming Basic"-Nutzer bei O2 und Base ab dem heutigen Tag nur noch 6 Cent pro verbrauchter Einheit bezahlen. Bei dem Versand von SMS im Ausland reduziert sich der Preis von 7 Cent auf 2,4 Cent. Für eingehende Gespräche berechnet Telefónica Deutschland nach der Einigung mit der Bundesnetzagentur 1,35 Cent in der Minute.
Ab 2017 keine Extra-Gebühren mehr
Wie andere Telekommunikationsunternehmen bietet auch Telefónica Deutschland unter anderem bei o2 Möglichkeiten, die Kosten für die Handynutzung im Ausland mit buchbaren Optionen weiter zu reduzieren. Gerade, wer in Fremdnetzen surfen möchte, sollte dann lieber auf Angebote wie die "EU-Roaming Flat" zurückgreifen, das für 5 Euro unter anderem eine Tages-Datenflat bietet.Die EU-Verordnung soll letztendlich aber dafür sorgen, dass im EU-Ausland für alle die selben Konditionen gelten, wie im Herkunftsland. Die Anbieter haben allerdings noch bis Mitte 2017 Zeit, alle entsprechenden Zusatzgebühren abzuschaffen - wie sich in diesem Fall zeigt, kann es hier bei der Umsetzung aber auch mal etwas länger dauern.
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