Surface-Initiative: Microsoft spannt Dell & Co. für Verbreitung ein
Angaben mit dem Computer-Konzern Dell vereinbart. Demnach sollen die Surface Pro-Modelle jetzt auch über dessen Distributions-Kanäle angeboten werden. Dell hat bereits wesentlich engere Beziehungen zu den Einkäufern in vielen großen Unternehmen und kann verschiedene Zusatzleistungen bieten, die von diesen benötigt werden.
Microsofts eigenes Verkaufsprogramm richtet sich bei Hardware eher an private Kunden und Nutzer in kleineren und mittelständischen Unternehmen. Das Geschäft mit dem Enterprise-Bereich, wo auf einen Schlag Großaufträge winken, ist völlig anders strukturiert und es ist nicht ohne Weiteres möglich, sich in die oft längerfristigen Abkommen hereinzudrängeln.
Durch die Partnerschaft mit Dell wird Microsoft in den entsprechenden Verkaufskanälen zukünftig auch Optionen anbieten, die hier nötig sind, um Lieferverträge zu bekommen. Dazu gehört beispielsweise die Möglichkeit, die Hardware-Ganatie auf vier Jahre zu verlängern und zusätzliche Versicherungen gegen Schäden abzuschließen. Hinzu kommen erweiterte Support-Dienste, die Kunden bei der firmenspezifischen Konfiguration unterstützen.
Dell wird hier allerdings nicht der einzige Partner bleiben. Ähnliche Abkommen strebt Microsoft mit Hewlett-Packard und Accenture an. HP hat bereits bestätigt, dass man zukünftig wohl ebenfalls Surface-Geräte an Großkunden vermarkten werde. Dies soll mit einem Angebot verbunden werden, die IT-Infrastrukturen von Konzernen grundsätzlich stärker auf das mobile Arbeiten umzustellen.
Für Microsoft soll das nicht nur einen höheren Surface-Absatz bringen, sondern auch Windows 10 schneller im Umfeld großer Unternehmen verankern. Hier dauert die Umstellung auf neue Betriebssystem-Versionen für gewöhnlich recht lange. Da ist es hilfreich, schon einmal einen Fuß in die Tür zu bekommen und gegenüber den Enterprise-Nutzern nachweisen zu können, dass die neuere Fassung viele Vorteile für ihre Arbeit bietet.
Die erste entsprechende Kooperation hat Microsoft nach eigenen Microsofts eigenes Verkaufsprogramm richtet sich bei Hardware eher an private Kunden und Nutzer in kleineren und mittelständischen Unternehmen. Das Geschäft mit dem Enterprise-Bereich, wo auf einen Schlag Großaufträge winken, ist völlig anders strukturiert und es ist nicht ohne Weiteres möglich, sich in die oft längerfristigen Abkommen hereinzudrängeln.
Durch die Partnerschaft mit Dell wird Microsoft in den entsprechenden Verkaufskanälen zukünftig auch Optionen anbieten, die hier nötig sind, um Lieferverträge zu bekommen. Dazu gehört beispielsweise die Möglichkeit, die Hardware-Ganatie auf vier Jahre zu verlängern und zusätzliche Versicherungen gegen Schäden abzuschließen. Hinzu kommen erweiterte Support-Dienste, die Kunden bei der firmenspezifischen Konfiguration unterstützen.
Dell wird hier allerdings nicht der einzige Partner bleiben. Ähnliche Abkommen strebt Microsoft mit Hewlett-Packard und Accenture an. HP hat bereits bestätigt, dass man zukünftig wohl ebenfalls Surface-Geräte an Großkunden vermarkten werde. Dies soll mit einem Angebot verbunden werden, die IT-Infrastrukturen von Konzernen grundsätzlich stärker auf das mobile Arbeiten umzustellen.
Für Microsoft soll das nicht nur einen höheren Surface-Absatz bringen, sondern auch Windows 10 schneller im Umfeld großer Unternehmen verankern. Hier dauert die Umstellung auf neue Betriebssystem-Versionen für gewöhnlich recht lange. Da ist es hilfreich, schon einmal einen Fuß in die Tür zu bekommen und gegenüber den Enterprise-Nutzern nachweisen zu können, dass die neuere Fassung viele Vorteile für ihre Arbeit bietet.
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