Kim Dotcoms Musikdienst Baboom startet ohne Kim Dotcom
Nun startet aber auch Baboom ein weiterer Streaming- bzw. Musik-Dienst, der anscheinend kaum eine Chance gegen die beiden Marktgrößen hat. Doch Baboom will aber vieles anders machen als Spotify und Apple, ob die Rechnung aufgeht, wird sich erst zeigen. Das Baboom-Konzept im Überblick
Kompliziertes Modell
Baboom erinnert eher an Bandcamp oder Tidal als an "klassische" Streaming-Plattformen: Man verspricht eine besonders faire Bezahlung der Künstler, sie sollen 90 Prozent des Umsatzes erhalten, der mit ihrer Musik generiert wird, Baboom nennt das Modell "Fair Trade Streaming". Außerdem versprechen die Betreiber auch eine Beteiligung, die sich an der Anzahl der Fans orientiert, damit soll die Interaktion zwischen Künstlern und Fans gefördert werden.Das Geld selbst kommt über eine Mischung aus Streaming und Musikshop in die Kassen, beim Streaming gibt es eine kostenlose Ebene und eine Premium-Variante für 6,62 Euro im Monat. Musik kann aber auch klassisch gekauft werden.
Baboom versucht das Konzept in einem einigermaßen langen Video zu erklären, was aber nicht vollständig gelingt. Das Musikangebot ist derzeit auch nicht ansatzweise mit Spotify und Co. vergleichbar, die Betreiber betonen aber auch explizit, dass das Ganze noch am Anfang steht.
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