Hackerangriff ließ Flüge von Polish Airlines am Boden bleiben
LOT gestern Abend mitteilte, musste man insgesamt 20 Flüge absagen, wobei zunächst von einem "Ausfall der IT-Systeme" die Rede war. Zehn Maschinen konnten Warschau nicht verlassen, die unter anderem Ziele wie Kopenhagen, München, Brüssel, Düsseldorf und Hamburg anfliegen sollten. Die geplanten Rückflüge mussten daher ebenfalls abgesagt werden.
In einer Pressemitteilung ließ man später verlauten, dass ein Angriff auf die IT-Systeme des Unternehmens erfolgt sei, was zu Auswirkungen auf die am Flughafen Warschau genutzten Rechner führte. Es waren nur die am Boden verwendeten Computer betroffen, nicht etwa Systeme an Bord von Flugzeugen, stellte man ausdrücklich klar.
LOT sei durch den Angriff nicht mehr in der Lage gewesen, Flugpläne für die betroffenen Flüge zu erstellen, weshalb diese abgesagt werden mussten. Im Nachgang des Vorfalls hieß es in einer weiteren Mitteilung später, dass LOT an der Beseitigung der Probleme arbeite und inzwischen das externe Operating-Center die Erstellung der Flugpläne übernommen hatte, damit es nicht zu weiteren Streichungen kommen musste.
Schätzungen zufolge waren rund 1400 Reisende von den durch den Angriff auf die Systeme von LOT verursachten Flugstreichungen betroffen. Das Unternehmen stellte klar, dass die für die Abwicklung der Flüge verwendeten IT-Systeme auf dem neuesten Stand seien, was Hard- und Software angeht. Die Hintergründe des folgenschweren Angriffs sind derzeit noch unklar. LOT zufolge könnten künftig auch andere Unternehmen der Luftfahrtindustrie von ähnlichen Angriffen betroffen sein.
Wie die staatliche polnische Fluggesellschaft In einer Pressemitteilung ließ man später verlauten, dass ein Angriff auf die IT-Systeme des Unternehmens erfolgt sei, was zu Auswirkungen auf die am Flughafen Warschau genutzten Rechner führte. Es waren nur die am Boden verwendeten Computer betroffen, nicht etwa Systeme an Bord von Flugzeugen, stellte man ausdrücklich klar.
LOT sei durch den Angriff nicht mehr in der Lage gewesen, Flugpläne für die betroffenen Flüge zu erstellen, weshalb diese abgesagt werden mussten. Im Nachgang des Vorfalls hieß es in einer weiteren Mitteilung später, dass LOT an der Beseitigung der Probleme arbeite und inzwischen das externe Operating-Center die Erstellung der Flugpläne übernommen hatte, damit es nicht zu weiteren Streichungen kommen musste.
Schätzungen zufolge waren rund 1400 Reisende von den durch den Angriff auf die Systeme von LOT verursachten Flugstreichungen betroffen. Das Unternehmen stellte klar, dass die für die Abwicklung der Flüge verwendeten IT-Systeme auf dem neuesten Stand seien, was Hard- und Software angeht. Die Hintergründe des folgenschweren Angriffs sind derzeit noch unklar. LOT zufolge könnten künftig auch andere Unternehmen der Luftfahrtindustrie von ähnlichen Angriffen betroffen sein.
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