Dreamworks und Netflix beschließen Kooperation
New York Times (NYT) berichtet, hat DreamWorks Animation eine mehrjährige Zusammenarbeit mit Netflix beschlossen, diese soll rund 300 Stunden an Original-Programmen zur Folge haben. Mit diesem Deal will das ursprünglich von Steven Spielberg, Jeffrey Katzenberg und David Geffen gegründete Studio (bzw. dessen Animationssparte) seine Abhängigkeit vom unbeständigen Filmgeschäft verringern, so die NYT.
Bisher hat DreamWorks Animation im Schnitt zwei (kostspielige) Kinofilme veröffentlicht und damit auch zumeist Erfolge feiern können. Allerdings hat das Studio auch Flops hingelegt, darunter "Die Hüter des Lichts", das im Vorjahr an den Kinokassen abstürzte und ein fettes Minus hinterließ.
Mit Serien-Ablegern von bekannten Figuren von DreamWorks Animation will das Studio sein Risiko mit Hilfe des Internet-Zukunftsmarktes minimieren. Genannt wurden etwa "Shrek", "Die Croods" sowie künftige Kinofilme von DreamWorks.
Für die Online-Videothek ist der Deal zweifellos ein großer Erfolg, Netflix hat zuletzt seine Bemühungen in Sachen eigenen Inhalten intensiviert und das mit Erfolg: Die erste selbst produzierte (Polit-)Serie "House of Cards" mit Kevin Spacey in der Hauptrolle erwies sich als großer Erfolg, sowohl bei den Kritikern als auch beim Publikum.
Auch Netflix-Konkurrenten wie Hulu und Amazon setzen immer häufiger auf Eigenproduktionen, gerade der Versandhausriese investiert derzeit viel Geld in den Aufbau seiner Amazon Studios. Erst vor einigen Tagen hatten übrigens auch die Branchen-Giganten Steven Spielberg und George Lucas die Befürchtung geäußert, dass das Hollywood-System demnächst "implodieren" könnte.
Siehe auch: Lucas & Spielberg - Hollywood droht zu implodieren
Wie die Bisher hat DreamWorks Animation im Schnitt zwei (kostspielige) Kinofilme veröffentlicht und damit auch zumeist Erfolge feiern können. Allerdings hat das Studio auch Flops hingelegt, darunter "Die Hüter des Lichts", das im Vorjahr an den Kinokassen abstürzte und ein fettes Minus hinterließ.
Mit Serien-Ablegern von bekannten Figuren von DreamWorks Animation will das Studio sein Risiko mit Hilfe des Internet-Zukunftsmarktes minimieren. Genannt wurden etwa "Shrek", "Die Croods" sowie künftige Kinofilme von DreamWorks.
Für die Online-Videothek ist der Deal zweifellos ein großer Erfolg, Netflix hat zuletzt seine Bemühungen in Sachen eigenen Inhalten intensiviert und das mit Erfolg: Die erste selbst produzierte (Polit-)Serie "House of Cards" mit Kevin Spacey in der Hauptrolle erwies sich als großer Erfolg, sowohl bei den Kritikern als auch beim Publikum.
Auch Netflix-Konkurrenten wie Hulu und Amazon setzen immer häufiger auf Eigenproduktionen, gerade der Versandhausriese investiert derzeit viel Geld in den Aufbau seiner Amazon Studios. Erst vor einigen Tagen hatten übrigens auch die Branchen-Giganten Steven Spielberg und George Lucas die Befürchtung geäußert, dass das Hollywood-System demnächst "implodieren" könnte.
Siehe auch: Lucas & Spielberg - Hollywood droht zu implodieren
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