Microsoft schweigt über mögliche Skype-Hintertüre

Die Kollegen von 'Slate.com' wollten von Microsoft erfahren, ob man nach der Übernahme von Skype die notwendigen Vorkehrungen für eine bessere Überwachungsmöglichkeit durch Behörden getroffen hat.
Skype, Instant Messaging, Voip, Internettelefonie
Skype
Chaim Haas, bei den Entwicklern aus Redmond in der PR-Abteilung tätig, wurde diesbezüglich befragt. Eine konkrete Antwort auf diese Frage wollte der Microsoft-Mitarbeiter nicht geben. Er führte lediglich an, dass sein Unternehmen im Rahmen der gültigen Gesetzeslage so gut wie möglich mit Strafverfolgungsbehörden zusammenarbeitet, sofern dafür ein Bedarf besteht.

Nach der 8,5 Milliarden US-Dollar teuren Übernahme von Skype hat sich Microsoft im Mai dieses Jahres dazu entschlossen, für die Suche nach Kontakten in dem P2P-basierten Netzwerk auf Supernodes mit Linux-Betriebssystem zu setzen.

Im Anschluss wurde vermutet, dass Microsoft durch diese Umstellung den Behörden unter anderem mehr Optionen zur Überwachung und dem Abhören von Skype-Gesprächen zur Verfügung stellen könnte.

Grundsätzlich kann sich Microsoft über einen recht deutlichen Anstieg der Nutzerzahlen um über 50 Prozent im letzten Quartal freuen. Dies gab das Unternehmen aus Redmond jüngst im Zuge der Vorstellung der Quartalsergebnisse bekannt.

Download: Skype 5.10.0.116 für Windows (Full Setup)
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