Engpässe bremsen ASUS' iPad-Konkurrenten aus

Tablets Der taiwanische Hardwarehersteller ASUS will mit seinem Eee Pad Transformer eigentlich dem Apple iPad kräftig Konkurrenz machen, doch Engpässe bei dringend benötigen Komponenten machen dem Unternehmen einen Strich durch die Rechnung. Wie 'NetbookNews' von Quellen aus dem Umfeld von ASUS erfuhr, kann man derzeit nur rund 10.000 ASUS Eee Pad Transformer pro Monat bauen. Eigentlich strebt ASUS nach eigenen Angaben ein Produktionsvolumen von mindestens 300.000 Einheiten im Monat an.

Als Grund für die Probleme werden Lieferengpässe bei wichtigen Hardware-Bauteilen gemeldet. Aktuell gehen Marktbeobachter von einer Knappheit der für die Touchscreens der meisten Tablets benötigten Teile aus. Ob dies auch ASUS betrifft, ist derzeit noch unklar.

Bei ASUS geht man davon aus, dass man die Produktion erst Mitte Juni auf das gewünschte Niveau hochfahren kann. Dann sollen ausreichend Komponenten zur Verfügung stehen. Das ASUS Eee Pad Transformer ist in Deutschland noch nicht erhältlich. In den USA und Großbritannien war es bereits kurz nach dem Marktstart ausverkauft.

Das ASUS Eee Pad Transformer hat ein 10,1-Zoll-Display und arbeitet mit Google Android 3.0 "Honeycomb". Unter der Haube steckt Nvidias Tegra 2 Dual Core ARM Cortex-A9 Plattform. Mit 16 GB Speicher und N-WLAN wird das Gerät zum Kampfpreis von knapp 400 Dollar angeboten. Gegen Aufpreis erhält der Kunde zudem ein Keyboard-Dock, mit dem das Eee Pad Transformer zu einer Art Netbook wird.
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