Microsoft kündigt "Visual Studio LightSwitch" an
Die Fassung soll es ermöglichen, Anwendungen zur Analyse von Geschäftszahlen leichter zu entwickeln als bisher. So sollen auch Nutzer Applikationen erstellen können, bei denen Programmieren nicht zum Alltag gehört. LightSwitch wird es ermöglichen, Datenquellen miteinander zu verknüpfen und auf verschiedenen Wegen weiterzuverarbeiten.
Als Standard-Quelle sind dabei Informationen vorgesehen, die in einer SQL Server-Datenbank von Microsoft liegen. Aber auch von SharePoint 2010 und der Windows Communication Foundation (WCF) können sie bezogen werden. Schnittstellen werden es außerdem ermöglichen, auch andere Quellen mittels Plugins einzubinden.
Die Software wurde bisher unter dem Codenamen "KittyHawk" entwickelt. Sie wird in verschiedenen Fassungen zur Verfügung stehen - so beispielsweise als komplett eigenständige Entwicklungsumgebung, wie auch als Plugin für ein bereits vorhandenes Visual Studio. Die Final-Version soll im kommenden Jahr fertiggestellt sein.
Als Standard-Quelle sind dabei Informationen vorgesehen, die in einer SQL Server-Datenbank von Microsoft liegen. Aber auch von SharePoint 2010 und der Windows Communication Foundation (WCF) können sie bezogen werden. Schnittstellen werden es außerdem ermöglichen, auch andere Quellen mittels Plugins einzubinden.
Die Software wurde bisher unter dem Codenamen "KittyHawk" entwickelt. Sie wird in verschiedenen Fassungen zur Verfügung stehen - so beispielsweise als komplett eigenständige Entwicklungsumgebung, wie auch als Plugin für ein bereits vorhandenes Visual Studio. Die Final-Version soll im kommenden Jahr fertiggestellt sein.
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