Microsoft Intune: Cloud-Dienst zur PC-Verwaltung
Windows Intune steht ab sofort in einer Betaversion zur Verfügung und kann von experimentierfreudigen Administratoren getestet werden. Windows-PCs soll man damit zentral verwalten können. Im Idealfall kommt auf den Clients Windows 7 zum Einsatz, da die Software darauf zugeschnitten ist.
So haben Admins die Möglichkeit, Service Packs und andere Updates über eine Web-basierte Konsole einzuspielen. Man kann sämtliche PCs im Netzwerk überwachen und somit Fehler erkennen und beheben, noch bevor die Anwender um Hilfe rufen. Tritt dennoch ein Fehler auf, kann man den Nutzern auch aus der Ferne helfen.
Über Windows Intune kann man auch die Sicherheitsregeln im Netzwerk einstellen und überwachen. Das Anlegen eines Inventars für Hard- und Software ist ebenso möglich. Microsoft will die Software nach ihrer Fertigstellung in einem Abo anbieten. Darin sollen dann auch Lizenzen für ein Upgrade auf Windows 7 Enterprise enthalten sein, so dass alle Rechner im Unternehmen auf dem gleichen Stand sind.
Wie viel Windows Intune kosten wird, verriet Microsoft noch nicht. Die aktuelle Betaversion kann von 1.000 Nutzern in den USA, Kanada, Mexiko und Puerto Rico getestet werden. Das eingebettete Video gibt einen Überblick über den Funktionsumfang und die Bedienoberfläche.
So haben Admins die Möglichkeit, Service Packs und andere Updates über eine Web-basierte Konsole einzuspielen. Man kann sämtliche PCs im Netzwerk überwachen und somit Fehler erkennen und beheben, noch bevor die Anwender um Hilfe rufen. Tritt dennoch ein Fehler auf, kann man den Nutzern auch aus der Ferne helfen.
Über Windows Intune kann man auch die Sicherheitsregeln im Netzwerk einstellen und überwachen. Das Anlegen eines Inventars für Hard- und Software ist ebenso möglich. Microsoft will die Software nach ihrer Fertigstellung in einem Abo anbieten. Darin sollen dann auch Lizenzen für ein Upgrade auf Windows 7 Enterprise enthalten sein, so dass alle Rechner im Unternehmen auf dem gleichen Stand sind.
Wie viel Windows Intune kosten wird, verriet Microsoft noch nicht. Die aktuelle Betaversion kann von 1.000 Nutzern in den USA, Kanada, Mexiko und Puerto Rico getestet werden. Das eingebettete Video gibt einen Überblick über den Funktionsumfang und die Bedienoberfläche.
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