Microsoft, Yahoo & Amazon gegen Google Books
Die Unternehmen sind nun Teil der so genannten Open Book Alliance, die vom Internet Archive begründet wurde. Gemeinsam wollen sie dafür sorgen, dass Googles Ambitionen in Bezug auf die Digitalisierung zahlloser Bücher gebremst und letztlich von einem Gericht unterbunden werden, berichtet 'SeattlePI'.
Man will unter anderem das US-Justizministerium davon überzeugen, dass Googles breite Einigung mit Verlagen und Autoren den Wettbewerb im Markt für digitale Bücher unterwandert. Dabei setzt die Lobbygruppe auf die Hilfe eines Anwalts, der einst maßgeblich zur Eröffnung eines Wettbewerbsverfahrens gegen Microsoft beitrug.
Google hatte sich vor fast einem Jahr mit zahlreichen Autoren und Verlagen auf die Beilegung einer Sammelklage geeinigt. Die Einigung sieht vor, dass Google Bücher teilweise kostenlos über seine Buchsuche verfügbar macht, andere Titel aber auch gegen Gebühr verkaufen kann, wenn die Verlage und Autoren einen Teil der Einnahmen erhalten.
Während die Konkurrenten eine Gefahr für den Wettbewerb sehen, weil Google durch die Einigung eine Vormachtstellung im Markt für E-Books erlangen könnte, behauptet der Suchmaschinenbetreiber das genaue Gegenteil. Die Einigung werde für deutlich mehr Wettbewerb sorgen, was die Konkurrenz gerne verhindern würde, so ein Sprecher von Google.
Microsoft selbst hatte seine Bemühungen, selbst eine Bibliothek digitaler Bücher aufzubauen, vor einigen Monaten aufgegeben, weil man kaum Chancen sah, damit in naher Zukunft Einnahmen zu erzielen.
Man will unter anderem das US-Justizministerium davon überzeugen, dass Googles breite Einigung mit Verlagen und Autoren den Wettbewerb im Markt für digitale Bücher unterwandert. Dabei setzt die Lobbygruppe auf die Hilfe eines Anwalts, der einst maßgeblich zur Eröffnung eines Wettbewerbsverfahrens gegen Microsoft beitrug.
Google hatte sich vor fast einem Jahr mit zahlreichen Autoren und Verlagen auf die Beilegung einer Sammelklage geeinigt. Die Einigung sieht vor, dass Google Bücher teilweise kostenlos über seine Buchsuche verfügbar macht, andere Titel aber auch gegen Gebühr verkaufen kann, wenn die Verlage und Autoren einen Teil der Einnahmen erhalten.
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