Behörden sollen Such-Deal von MS & Yahoo prüfen
Sie befürchten unter anderem negative Auswirkungen für die Privatsphäre der Nutzer der Suchmaschinen der beiden Anbieter.
Die Non-Profit-Organisation Center for Digital Democracy forderte die Behörden in den USA und Europa auf, den im Rahmen der Kooperation von Microsoft und Yahoo geplanten Austausch von Nutzerdaten zu prüfen, berichtet 'eWeek'. Außerdem soll untersucht werden, ob die Privatsphäre der Nutzer gewahrt bleibt und welche Auswirkungen die Zusammenarbeit der beiden Konzerne auf das Geschäft mit der Online-Werbung haben könnte.
Gerade die weitere Konsolidierung in diesem Bereich gebe Anlass zur Sorge, so Vertreter des Center for Digital Democracy. Die Regulierungsbehörden müssten die von den Partnern versprochenen Vorteile ausloten, denn es sei fraglich ob dadurch tatsächlich die Kosten von Werbung in Suchmaschinen sinken, die Nutzer durch ein besseres Angebot profitieren und ihre Privatsphäre dabei geschützt bleibt.
Die Verbraucherschützer fürchten außerdem, dass die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen im Bereich der Websuche nur ein erster Schritt auf dem Weg zu einer vollständigen Übernahme von Yahoo durch Microsoft ist. Auch die Verbraucherschützer von der Organisation Consumer Watchdog sehen dies ähnlich.
Sowohl die US-Handelsaufsicht und das US-Justizministerium, als auch die Wettbewerbsbehörden der EU müssten die Zusammenarbeit untersuchen, so auch ihre Forderung. Gerade wenn durch die Kooperation nur noch zwei große Anbieter von Suchmaschinen im Markt verbleiben, müsse sicher gestellt werden, dass diese die Nutzerdaten nicht missbrauchen.
Es gibt jedoch auch positive Stimmen. So ließ das Competitive Enterprise Institute, das sich als unabhängiges Organ mit Firmenzusammenschlüssen auseinandersetzt, verlauten, dass man den beiden Beteiligten eine Chance geben sollte. Die Suchmaschinen beider Anbieter würden durch die Kooperation besser, so dass auch Google gezwungen sei, sein Angebot zugunstern der Kunden zu verbessern.
Die Non-Profit-Organisation Center for Digital Democracy forderte die Behörden in den USA und Europa auf, den im Rahmen der Kooperation von Microsoft und Yahoo geplanten Austausch von Nutzerdaten zu prüfen, berichtet 'eWeek'. Außerdem soll untersucht werden, ob die Privatsphäre der Nutzer gewahrt bleibt und welche Auswirkungen die Zusammenarbeit der beiden Konzerne auf das Geschäft mit der Online-Werbung haben könnte.
Gerade die weitere Konsolidierung in diesem Bereich gebe Anlass zur Sorge, so Vertreter des Center for Digital Democracy. Die Regulierungsbehörden müssten die von den Partnern versprochenen Vorteile ausloten, denn es sei fraglich ob dadurch tatsächlich die Kosten von Werbung in Suchmaschinen sinken, die Nutzer durch ein besseres Angebot profitieren und ihre Privatsphäre dabei geschützt bleibt.
Die Verbraucherschützer fürchten außerdem, dass die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen im Bereich der Websuche nur ein erster Schritt auf dem Weg zu einer vollständigen Übernahme von Yahoo durch Microsoft ist. Auch die Verbraucherschützer von der Organisation Consumer Watchdog sehen dies ähnlich.
Sowohl die US-Handelsaufsicht und das US-Justizministerium, als auch die Wettbewerbsbehörden der EU müssten die Zusammenarbeit untersuchen, so auch ihre Forderung. Gerade wenn durch die Kooperation nur noch zwei große Anbieter von Suchmaschinen im Markt verbleiben, müsse sicher gestellt werden, dass diese die Nutzerdaten nicht missbrauchen.
Es gibt jedoch auch positive Stimmen. So ließ das Competitive Enterprise Institute, das sich als unabhängiges Organ mit Firmenzusammenschlüssen auseinandersetzt, verlauten, dass man den beiden Beteiligten eine Chance geben sollte. Die Suchmaschinen beider Anbieter würden durch die Kooperation besser, so dass auch Google gezwungen sei, sein Angebot zugunstern der Kunden zu verbessern.
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