Netbooks: MS setzt auf Windows 7 Home Premium
Aus Microsofts Sicht sind Netbooks nichts anderes als kleine Notebooks, so Paterson gegenüber 'Cnet'. Die in der Öffentlichkeit propagierte Unterscheidung zwischen normalen Notebooks und den noch recht neuen ultraportablen Mini-Laptops sei vor allem von den Herstellern geschaffen worden, sagte er weiter.
Zwar will Microsoft auch die stark beschränkte Windows 7 Starter Edition bzw. die ebenfalls kaum brauchbare Windows 7 Home Basic Variante für Netbooks anbieten, doch letztlich hofft der Softwarekonzern, dass die Kunden bereit sind, mehr Geld auszugeben, um Windows 7 Home Premium zu erwerben.
Microsoft will dadurch mehr Einnahmen pro Lizenz erzielen, denn bisher verdient man mit Windows XP Home Edition in der Lizenzvariante für Ultra Low Cost PCs deutlich weniger als mit regulären Lizenzen möglich wäre. Gerade dies könnte für die Redmonder jedoch zu einem Problem werden, denn nach Ansicht von Analysten sind nur wenige Netbook-Kunden bereit, Aufpreise zu bezahlen.
Paterson sieht sich und sein Unternehmen dennoch gut aufgestellt. Man sei stark darauf fokussiert, Windows 7 Home Premium als SKU der Wahl für Netbooks zu etablieren. Ihmzufolge will Microsoft deshalb versuchen, die PC-Hersteller für diesen Ansatz zu begeistern. Angesichts der wachsenden Multimedia-Fähigkeit der Netbooks dürfte das mit Media Center und Touchscreen-Unterstützung ausgerüstete Windows 7 Home Premium ohnehin die einzig sinnvolle Wahl sein.
WinFuture Special: Windows 7
Zwar will Microsoft auch die stark beschränkte Windows 7 Starter Edition bzw. die ebenfalls kaum brauchbare Windows 7 Home Basic Variante für Netbooks anbieten, doch letztlich hofft der Softwarekonzern, dass die Kunden bereit sind, mehr Geld auszugeben, um Windows 7 Home Premium zu erwerben.
Microsoft will dadurch mehr Einnahmen pro Lizenz erzielen, denn bisher verdient man mit Windows XP Home Edition in der Lizenzvariante für Ultra Low Cost PCs deutlich weniger als mit regulären Lizenzen möglich wäre. Gerade dies könnte für die Redmonder jedoch zu einem Problem werden, denn nach Ansicht von Analysten sind nur wenige Netbook-Kunden bereit, Aufpreise zu bezahlen.
Paterson sieht sich und sein Unternehmen dennoch gut aufgestellt. Man sei stark darauf fokussiert, Windows 7 Home Premium als SKU der Wahl für Netbooks zu etablieren. Ihmzufolge will Microsoft deshalb versuchen, die PC-Hersteller für diesen Ansatz zu begeistern. Angesichts der wachsenden Multimedia-Fähigkeit der Netbooks dürfte das mit Media Center und Touchscreen-Unterstützung ausgerüstete Windows 7 Home Premium ohnehin die einzig sinnvolle Wahl sein.
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