Apple II-Hardware soll Basis für "12-Dollar-PC" bilden
Während des International Development Design Summit am Massachussetts Institute of Technology zeigen Derek Lomas, Jesse Austin-Breneman und ihre Mitstreiter aus vielen verschiedenen Ländern derzeit ihren Ansatz im Detail. Ziel ist es, einen Internet-fähigen Rechner zu einem Preis von nur ungefähr 12 US-Dollar zu realisieren.
Das Gerät soll vor allem als Lernhilfe zum Einsatz kommen, damit Menschen in Entwicklungsländern lernen können, wie man eine Tastatur und andere Eingabegeräte nutzt, um so bessere Chancen im Berufsleben zu bekommen. Die Idee kam den Entwicklern während eines Besuchs in Indien, wo es einfache Computer gibt, die in einer Tastatur untergebracht sind und vor allem für Spiele und einfache Programm genutzt werden.
Als Vorbild nennen sie den Apple II, der in den 1980er Jahren an vielen Schulen in den USA ebenso zu finden war, wie in manchem Haushalt. Mit dem Gerät hätten sie schließlich einst auch selbst den Umgang mit einer Tastatur gelernt. Da trifft es sich gut, dass der von ihnen als Grundlage verwendete Spiel-Computer billigster Bauart aus Asien ebenfalls auf der Hardware des Apple II basiert.
Sie wollen deshalb die Fangemeinde um den Apple II anzapfen, um die heute von diversen Drittherstellern gefertigten Derivate mit weiteren Funktionen auszurüsten. Unter anderem soll so der Zugriff auf das Internet mit Hilfe von Mobiltelefonen möglich werden. Außerdem sollen die einfachen Spielcomputer mit Speichermodulen ausgestattet werden, damit man zum Beispiel Texte für eine spätere Bearbeitung sichern kann.
Aus Indien will man bereits erste Interessensbekundungen erhalten haben. Eine Hilfsorganisation werde die Geräte möglicherweise nutzen, um sie bei Schulungen zur Vergabe von Mikro-Darlehen einzusetzen. Ziel sei es letztenendes, ein einfaches, günstiges Bildungswerkzeug zu entwickeln, mit dem Kinder schon in jungen Jahren Tastaturen, das Tippen und die Verwendung der Maus kennen lernen können.
Das Gerät soll vor allem als Lernhilfe zum Einsatz kommen, damit Menschen in Entwicklungsländern lernen können, wie man eine Tastatur und andere Eingabegeräte nutzt, um so bessere Chancen im Berufsleben zu bekommen. Die Idee kam den Entwicklern während eines Besuchs in Indien, wo es einfache Computer gibt, die in einer Tastatur untergebracht sind und vor allem für Spiele und einfache Programm genutzt werden.
Als Vorbild nennen sie den Apple II, der in den 1980er Jahren an vielen Schulen in den USA ebenso zu finden war, wie in manchem Haushalt. Mit dem Gerät hätten sie schließlich einst auch selbst den Umgang mit einer Tastatur gelernt. Da trifft es sich gut, dass der von ihnen als Grundlage verwendete Spiel-Computer billigster Bauart aus Asien ebenfalls auf der Hardware des Apple II basiert.
Sie wollen deshalb die Fangemeinde um den Apple II anzapfen, um die heute von diversen Drittherstellern gefertigten Derivate mit weiteren Funktionen auszurüsten. Unter anderem soll so der Zugriff auf das Internet mit Hilfe von Mobiltelefonen möglich werden. Außerdem sollen die einfachen Spielcomputer mit Speichermodulen ausgestattet werden, damit man zum Beispiel Texte für eine spätere Bearbeitung sichern kann.
Aus Indien will man bereits erste Interessensbekundungen erhalten haben. Eine Hilfsorganisation werde die Geräte möglicherweise nutzen, um sie bei Schulungen zur Vergabe von Mikro-Darlehen einzusetzen. Ziel sei es letztenendes, ein einfaches, günstiges Bildungswerkzeug zu entwickeln, mit dem Kinder schon in jungen Jahren Tastaturen, das Tippen und die Verwendung der Maus kennen lernen können.
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