BenQ-Bosse wegen BenQ-Siemens-Pleite vor Gericht

Wirtschaft & Firmen Seit der Pleite der von Siemens übernommenen Handysparte kämpft man bei BenQ mit diversen Problemen. Unter anderem gibt es mehrere Strafverfahren, die bereits zur Festnahme des Finanzchefs des Unternehmens geführt haben. Der Präsident und der Vorsitzende wurden nun zusammen mit drei anderen ranghohen Mitarbeitern angeklagt. Sie sollen Insider-Geschäfte getätigt haben und müssen sich nun deshalb verantworten. Ihnen drohen mehrjährige Haftstrafen. In einer Stellungnahme zeigte sich das Unternehmen überrascht und kündigte rechtliche Gegenwehr an. Die Strafverfolgungsbehörden werfen den BenQ-Bossen vor, durch illegale Aktiengeschäfte von den Verlusten der Handysparte profitiert zu haben.

Sie sollen vor der Bekanntgabe schwerer Verluste bei BenQ-Siemens Aktien verkauft und später wieder zurückgekauft haben, nachdem der Kurs wegen der Verluste eingebrochen war. Durch derartige Handlungen wurde angeblich ein Gewinn von 7 Millionen US-Dollar erzielt. Nachdem die Gelder im Ausland geparkt wurden, flossen sie auf Umwegen wieder zurück nach Taiwan.
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