Microsoft will Format für virtuelle Festplatten öffnen
Mit den virtuellen Festplatten ist es möglich, mehrere Betriebssysteme auf einem Rechner laufen zu lassen. Bereits seit Mai 2005 werden die Spezifikatioen des Formats unter einer speziellen Lizenz vergeben, für die man nicht zahlen musste. Allerdings musste man recht strenge Lizentverträge eingehen.
Im Rahmen des Open Specification Promise (OSP) sollen diese Einschränkungen nun wegfallen. Zwar besitzt Microsoft noch einige Patente, die mit dieser Technologie im Zusammenhang stehen, jedoch soll es keine Probleme geben, wenn das VHD-Format für eigene Produkte genutzt wird.
Weitere Informationen: Virtual Hard Disk Image Format Specification
Im Rahmen des Open Specification Promise (OSP) sollen diese Einschränkungen nun wegfallen. Zwar besitzt Microsoft noch einige Patente, die mit dieser Technologie im Zusammenhang stehen, jedoch soll es keine Probleme geben, wenn das VHD-Format für eigene Produkte genutzt wird.
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Michael Diestelberg
Redakteur bei WinFuture
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