Präsidentschaftskandidat wirbt Wähler in Online-Spiel

Spiele In den neunziger Jahren wagte sich mit Bill Clinton ein amerikanischer Präsidentschaftskandidat erstmals ins Programm des Musiksenders MTV. Er wollte damals junge Wähler gewinnen. Das gleiche Ziel verfolgt nun ein anderer Kandidat, allerding auf anderem Wege - er wirbt in einem Online-Spiel für sich. Mark Warner, der früher schon einmal Gouverneur des US-Bundesstaats Virginia war, nutzt das Online-Spiel "Second Life", in dem sich die Nutzer eine zweite Identität erschaffen können, für seinen Wahlkampf. Andere US-Politiker griffen in der Vergangenheit bereits auf Online-Dienste wie YouTube oder MySpace zu, um Wähler zu gewinnen.

Warner hielt gestern Nachmittag amerikanischer Zeit eine Ansprache vor den versammelten virtuellen Charakteren der Second-Life-Spieler. Es wurde auch ein Interview mit ihm geführt. Hinzu kommt, dass Warner über das Online-Spiel nun auch Geld für seinen Wahlkampf sammeln will. Der Kandidat zeigte sich beeindruckt von den Möglichkeiten, die Online-Welten bieten.
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