WinFuture Webtipp: Ganz politisch - Fluter.de
Alle Bürger ab 18 Jahren werden bei den kommenden Wahlen entscheiden wer in Zukunft lokale und europaweite Politik lenken wird. Die Aufregung ist schon recht groß, wenn Wochen vor dem Wahlsonntag der erste Wahlbescheid per Post geliefert wird. Das Internet und andere Medien wollen gerade jungen Leuten die Politik schmackhaft machen.
Neben politisch Interessierten reicht die Bandbreite jedoch bis zu bekennenden Nichtwählern. Politikverdrossenheit und rasche Verärgerung der jungen Leute können zu völliger Ignoranz der politischen Bühne führen. Diese Tendenz ist keinesfalls unbedeutend. In Zeiten der wirtschaftlichen Rezession und vieler Sparmaßnahmen auf Bundesebene, oder auch im kommunalen Bereich, fällt es schwer zu glauben, dass damit der richtige Weg begangen wird. Die Aufgabe auf mittelfristige Ziele hinzuweisen ist gerade bei Erstwählern wichtig, damit diese differenzierte Auseinandersetzungen mit politischen Themen betreiben können.
Eine unter Erstwählern veranstaltete Umfrage sollte zeigen, ob das Klischee der desinteressierten Jugend wirklich überholt ist. Es liegt nahe zu glauben, der Sinn und Zweck des Wählens sei vielen klar. Schließlich liegt der Sozialkundeunterricht in der Schule noch gar nicht solange zurück. Speziell aufgemachte Zeitungs- und Internetreportagen zur Wahl kommen bei den Erstwählern gut an. Ganz im Gegenteil dazu stehen Informationsstände der Parteien in Orten und Städten, die eher wenig Anklang finden. Viele befragte Erstwähler beklagten sich über die mangelhafte Informationspolitik im kommunalen Bereich. Gerade vor einer Kommunalwahl wünsche man sich bessere Auskunft über die Entwicklung der Region.
Unsere Welt im Medienzeitalter schafft die Möglichkeiten sich ausführlich und objektiv mit Politik zu beschäftigen. Neben den Medien haben auch die Vorbilder der Elterngeneration Einfluss auf das Wahlverhalten der Erstwähler.
Erfreulich war die hohe Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2002. Damals wählten laut offiziellen Wahlstatistiken des Bundesstatistikamtes 79% aller 18-22 Jährigen. Schlussendlich kann man feststellen, dass die jüngsten Wähler keineswegs übermäßig politikverdrossen sind. Es bleibt abzuwarten, ob die Neuwähler ihre erste Möglichkeit, Politik aktiv zu beeinflussen, nutzen werden.
Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpd) bietet Jugendlichen ein Forum im Internet an, welches Informieren und zugleich zum Mitmachen animieren soll. Dort findet man gute Beispiele dafür, wie interessiert und engagiert die junge Generation mit politischen Themen umgeht.
Dazu unser Webtipp: http://www.fluter.de
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