George R.R. Martin verrät, wie viel vom nächsten Buch noch fehlt
Das Lied von Eis und Feuer-Bücher, also der Hauptreihe von George R.R. Martin, sind an Kummer gewöhnt: Denn der Autor ist bekannt dafür, sich für neue Bände seiner Fantasy-Reihe besonders lange Zeit zu nehmen. Oder besser gesagt: Sich immer länger Zeit zu lassen. Denn zwischen den ersten drei Bänden lagen jeweils zwei Jahre, danach wurden es fünf und sechs Jahre, auf den sechsten Band mit dem Titel The Winds of Winter warten Fans seit mittlerweile mehr als elf Jahren.
Denn eine Fertigstellung von Band 6 ist immer noch nicht in Sicht: Martin verriet in der Comedy-Sendung Stephen Colbert's Tooning Out The News nämlich, dass er bereits 1100 bis 1200 Seiten von The Winds of Winter geschrieben hat. Das klingt nach einer guten Nachricht, allerdings meinte Martin, dass er noch weitere 400 bis 500 Seiten zu schreiben habe.
Martin sprach mit dem zugeschalteten Krimi-Autor James Patterson, der im Hinblick auf Veröffentlichungen das genaue Gegenteil ist. Patterson fragte Martin, ob er mit Schreibmaschine oder Computer arbeite und der Fantasy-Autor meinte, dass er immer noch seinen DOS-Rechner und WordStar nutze. Pattersons Tipp: "Dann versuchen Sie etwas anderes, denn das funktioniert nicht."
Siehe auch:
Fans der
Bekommt Das Lied von Eis und Feuer ein Ende?
Das ist auch durchaus erklärbar, denn Martin ist seit dem Erfolg der HBO-Serie Game of Thrones ein gefragter Mann. Er ist an den zahlreichen Ablegern wie zuletzt House of the Dragon beteiligt und wirkte auch am Videospiel Elden Ring mit. Doch seine alten Fans werden immer ungeduldiger, denn viele sorgen sich, dass der mittlerweile 74-Jährige die wohl berühmteste Fantasy-Saga nach Der Herr der Ringe nie vollenden wird.Denn eine Fertigstellung von Band 6 ist immer noch nicht in Sicht: Martin verriet in der Comedy-Sendung Stephen Colbert's Tooning Out The News nämlich, dass er bereits 1100 bis 1200 Seiten von The Winds of Winter geschrieben hat. Das klingt nach einer guten Nachricht, allerdings meinte Martin, dass er noch weitere 400 bis 500 Seiten zu schreiben habe.
Martin sprach mit dem zugeschalteten Krimi-Autor James Patterson, der im Hinblick auf Veröffentlichungen das genaue Gegenteil ist. Patterson fragte Martin, ob er mit Schreibmaschine oder Computer arbeite und der Fantasy-Autor meinte, dass er immer noch seinen DOS-Rechner und WordStar nutze. Pattersons Tipp: "Dann versuchen Sie etwas anderes, denn das funktioniert nicht."
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