Intel against the World: Chipgigant übertrifft eigene Ziele beim Umbau
Bloomberg gegenüber Pressevertretern bei einem Briefing in San Francisco. Man setze sich jeweils Drei-Monatsziele und habe diese zuletzt stets übertroffen, so die Managerin weiter.
Die Investitionen in den Ausbau der Fertigungsfähigkeiten von Intel sollen laut Kelleher auch nicht von den in anderen Bereichen des Konzerns geplanten Kostensenkungen betroffen sein. Kelleher bestand darauf, dass ihr Budget in Stein gemeißelt ist, die Entwicklung also auf dem schon vor Jahren geplanten Niveau vorangetrieben werden soll.
Statt alles "in-house" zu entwickeln, sei man mittlerweile bereit, die Führungsrolle im Hinblick auf Technologie auch anderen zu überlassen und mit diesen Anbietern zu kooperieren, so Kelleher. Die Technologiechefin von Intel sieht die Entwicklung außerdem deutlich pragmatischer als bisher. Die von den Chipherstellern vermarkteten Strukturbreiten seien kaum relevant, was die tatsächlichen physischen Fakten angeht, sodass Vergleiche auf einem solch oberflächlichen Niveau ohnehin hinfällig sind, so jedenfalls die Meinung Kellehers.
Intel versucht derzeit mit gigantischen Ausgaben und durch Zuhilfenahme umfangreicher Subventionen in den USA und Europa, neue Chipwerke zu bauen. Dadurch will man stärker mit TSMC und Samsung konkurrieren und ihnen langfristig die Führung im Bereich der Vertragsfertigung von Chips abzunehmen.
Siehe auch:
Man sei voll im Plan, so Ann Kelleher, Intels Vice President of Technology Development, laut dem US-Wirtschaftsdienst
Die Investitionen in den Ausbau der Fertigungsfähigkeiten von Intel sollen laut Kelleher auch nicht von den in anderen Bereichen des Konzerns geplanten Kostensenkungen betroffen sein. Kelleher bestand darauf, dass ihr Budget in Stein gemeißelt ist, die Entwicklung also auf dem schon vor Jahren geplanten Niveau vorangetrieben werden soll.
Intel öffnet sich für Fertigungstechnologie von Drittanbietern
Um möglichst rasch neue, noch kleinere Chips produzieren zu können, setzt Intel auch darauf, sich gegenüber den Technologien von Drittanbietern zu öffnen. Hatte man bisher immer "hohe Wände", was die Fertigungstechnologien anging, so sei man mittlerweile dazu übergangen, die eigenen Ansprüche zu senken.Statt alles "in-house" zu entwickeln, sei man mittlerweile bereit, die Führungsrolle im Hinblick auf Technologie auch anderen zu überlassen und mit diesen Anbietern zu kooperieren, so Kelleher. Die Technologiechefin von Intel sieht die Entwicklung außerdem deutlich pragmatischer als bisher. Die von den Chipherstellern vermarkteten Strukturbreiten seien kaum relevant, was die tatsächlichen physischen Fakten angeht, sodass Vergleiche auf einem solch oberflächlichen Niveau ohnehin hinfällig sind, so jedenfalls die Meinung Kellehers.
Intel versucht derzeit mit gigantischen Ausgaben und durch Zuhilfenahme umfangreicher Subventionen in den USA und Europa, neue Chipwerke zu bauen. Dadurch will man stärker mit TSMC und Samsung konkurrieren und ihnen langfristig die Führung im Bereich der Vertragsfertigung von Chips abzunehmen.
Siehe auch:
- Nach Intel auch Samsung in Europa? Spekulationen um neues Chipwerk
- TSMC unter Druck: Profitiert Intel von Verzögerungen bei 3nm-Chips?
- E2000: Intel und Google haben gemeinsam einen neuen Chip entwickelt
- Wirkung auf ganze Chip-Branche: Intel und MediaTek sind jetzt ein Team
- Bis zu 20 Prozent: Intel wird die Preise für Chips deutlich anheben
Kommentar abgeben
Netiquette beachten!
Intels Aktienkurs in Euro
Beliebt im Preisvergleich
- Prozessoren (CPUs):
Neue Intel-Bilder
Videos zum Thema
- Beelink U59 im Test: Spannender Mini-Office-PC mit Intel-Prozessor
- Intel Arc A770 im Test: (Noch) keine Konkurrenz für Nvidia und AMD
- Core i5-13600K im Test: So schnell ist Intels neue Mittelklasse-CPU
- Beelink SEi11: Spannender Mini-PC mit flottem Intel-i5-Prozessor
- Ryzen 5 7600X im Test: So schnell ist AMDs kleinste Zen-4-CPU
Neue Intel-Downloads
Beiträge aus dem Forum
Weiterführende Links
Jetzt als Amazon Blitzangebot
Ab 06:15 Uhr
Cubot Note 8 Smartphone ohne Vertrag- Deutsche Version

Original Amazon-Preis
99,99 €
Blitzangebot-Preis
84,99 €
Ersparnis zu Amazon 15% oder 15 €
Neue Nachrichten
- EU bringt gigantisches Förderprogramm für Green-Tech auf den Weg
- "Wall-Ride": US-Rennserie NASCAR verbietet Videospiel-Manöver
- Apex Legends Mobile: EA holzt Spiel des Jahres weg und schließt Studio
- Aktuelle Technik-Blitzangebote im Überblick
- Neues Windows 11-Update: Microsoft testet erstes eigenes Widget
- Extended Reality: Samsung, Google & Qualcomm bieten Apple Paroli
- Steigende Nutzerzahlen: Auf jedem 6. Windows-PC läuft Windows 11
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen