China nimmt den regulären Betrieb seiner Raumstation Tiangong auf
Die jetzt gestartete Mission Shenzhou-15 ist auch der abschließende von insgesamt 11 Flügen, die die Bau-Phase der neuen Raumstation kennzeichnen. Neben drei bemannten Missionen gab es seit April 2021 mehrere unbemannte Starts, mit denen Module und weitere Ausrüstung in den Orbit transportiert wurden. Die meisten Arbeiten vor Ort wurden jetzt von den letzten drei Besatzungsmitgliedern durchgeführt, die seit Anfang Juni im Weltraum lebten.
Erste Besatzung auf fertiger Station
China hat damit relativ schnell eine Entwicklung vollzogen, die andere Raumfahrtnationen schon vor einiger Zeit hinter sich gebracht haben. Der erste bemannte Flug der Chinesen fand erst 2003 statt. Seitdem hat man den Flugbetrieb immer weiter standardisiert und ist nun auf einem Niveau angekommen, auf dem sich zuverlässig eine dauerhaft bewohnte Raumstation unterhalten lässt.Das letzte Modul konnte Anfang November an die Station angedockt werden. Die neue Besatzung soll nun laut Plan bis zum kommenden Mai auf "Tiangong" bleiben. Zuvor sollen drei neue Besatzungsmitglieder mit der Mission "Shenzhou-16" starten und die Station ebenso mit einigen Tagen Überschneidung übergeben bekommen. Die Station ist nur ein Viertel dessen, was die Internationale Raumstation ISS aufbietet, sodass die Platzverhältnisse eingeschränkter sind.
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