Asus im Nachfrage-Tief: Mainboard-Lager leerer, PC-Lager weiter voll
DigiTimes meldet, hat man bei Asus die Lagerbestände an Mainboards und anderen Komponenten nach erheblichen Absatzschwierigkeiten bereits deutlich reduzieren können. Bis Ende des Jahres möchte das Unternehmen wieder auf ein normales Niveau zurückkehren, prognostizierte Co-CEO SY Hsu jüngst gegenüber taiwanischen Medienvertretern.
Aktuell sinkt die "Days In Inventory"-Zahl bei Asus angeblich. Waren es im zweiten Quartal 2023 noch 180 Tage, sind es nun "nur noch" 143 Tage, so das Unternehmen. Dies bedeutet, dass Asus aktuell Lagerbestände im Wert der sonst in 148 Tagen üblichen Verkäufe hat. Im vierten Quartal soll diese Zahl noch einmal um rund 20 Prozent reduziert werden.
Für das vierte Quartal rechnet Asus bisher nicht mit einer Verbesserung der Nachfrage, obwohl Intel, AMD und Nvidia allesamt ihre Produktpaletten aus CPUs und GPUs in den letzten Wochen aktualisiert haben. Trotz der Verfügbarkeit diverser neuer Hardware-Komponenten, die normalerweise die Nachfrage bei den PC-Herstellern ankurbeln könnten, geht Asus von einer weiter fallenden Zahl von PC-Verkäufen aus. Ganze 15 Prozent soll es gegenüber dem letzten Quartal abwärts gehen.
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Wie der Branchendienst
Aussicht im PC-Markt bleibt auch im kommenden Jahr düster
Für die von Asus gefertigten Notebooks und anderen PCs erwartet Hsu allerdings noch immer, dass man weiter darauf achten muss, den Umfang der Lagerbestände aktiv zu begrenzen. Im Grunde bedeutet dies nichts anderes, als dass Asus die Einführung neuer Produkte bremst und gleichzeitig mit reduzierten Preisen Lagerbestände abzuverkaufen versucht. Diese Situation wird wahrscheinlich noch bis mindestens in das zweite Quartal 2023 anhalten, wobei auch für das zweite Halbjahr eine unsichere Prognose gilt.Aktuell sinkt die "Days In Inventory"-Zahl bei Asus angeblich. Waren es im zweiten Quartal 2023 noch 180 Tage, sind es nun "nur noch" 143 Tage, so das Unternehmen. Dies bedeutet, dass Asus aktuell Lagerbestände im Wert der sonst in 148 Tagen üblichen Verkäufe hat. Im vierten Quartal soll diese Zahl noch einmal um rund 20 Prozent reduziert werden.
Für das vierte Quartal rechnet Asus bisher nicht mit einer Verbesserung der Nachfrage, obwohl Intel, AMD und Nvidia allesamt ihre Produktpaletten aus CPUs und GPUs in den letzten Wochen aktualisiert haben. Trotz der Verfügbarkeit diverser neuer Hardware-Komponenten, die normalerweise die Nachfrage bei den PC-Herstellern ankurbeln könnten, geht Asus von einer weiter fallenden Zahl von PC-Verkäufen aus. Ganze 15 Prozent soll es gegenüber dem letzten Quartal abwärts gehen.
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