Neue Chips aus Europa: STMicro & GlobalFoundries bauen in Frankreich
verlauten ließen, soll das neue Waferwerk in der direkten Nachbarschaft zu einem bereits bestehenden Werk von STMicro in der Nähe der Stadt Crolles errichtet werden. Insgesamt sollen rund 5,7 Milliarden Euro in den neuen Standort fließen, der bereits in vier Jahren seine Produktionskapazität voll ausschöpfen soll.
Darüber hinaus sind die für STMicroelectronics durch GlobalFoundries gebauten Chips wohl künftig vor allem in IoT-Produkten und letztlich sicherlich auch in mobilen Endgeräten zu finden. Das Geld für den Bau des neuen Werks wird im Rahmen des sogenannten European Chips Act zur Verfügung gestellt, durch den in den kommenden Jahren die Kapazitäten für die Produktion von Chips in Europa stark ausgebaut werden sollen.
Von den Bemühungen profitieren neben dem europäischen Hersteller STMicro auch ausländische Unternehmen wie etwa GlobalFoundries aus Taiwan und Intel aus den USA. Intel will seinerseits in Kürze mit dem Bau von gleich zwei großen Chipwerken in der Nähe von Magdeburg in Sachsen-Anhalt beginnen, wo man künftig in großem Maßstab hochmoderne Chips fertigen will. Einen Teil der Kosten übernimmt hier der deutsche Staat.
Wie STMicro und GlobalFoundries heute 620.000 Wafer für 18nm-Chips pro Jahr
Die beiden Partner wollen in dem neuen Werk in Crolles jährlich bis zu 620.000 Wafer produzieren. Die Fertigung erfolgt dabei im 18-Nanometer-Maßstab, so dass es sich zwar um moderne, aber nicht die fortgeschrittensten Produktionstechnologien handelt. Die so produzierten Chips sollen vor allem in der Autoindustrie zum Einsatz kommen.Darüber hinaus sind die für STMicroelectronics durch GlobalFoundries gebauten Chips wohl künftig vor allem in IoT-Produkten und letztlich sicherlich auch in mobilen Endgeräten zu finden. Das Geld für den Bau des neuen Werks wird im Rahmen des sogenannten European Chips Act zur Verfügung gestellt, durch den in den kommenden Jahren die Kapazitäten für die Produktion von Chips in Europa stark ausgebaut werden sollen.
Von den Bemühungen profitieren neben dem europäischen Hersteller STMicro auch ausländische Unternehmen wie etwa GlobalFoundries aus Taiwan und Intel aus den USA. Intel will seinerseits in Kürze mit dem Bau von gleich zwei großen Chipwerken in der Nähe von Magdeburg in Sachsen-Anhalt beginnen, wo man künftig in großem Maßstab hochmoderne Chips fertigen will. Einen Teil der Kosten übernimmt hier der deutsche Staat.
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