Mega: 95.000 Nutzer wegen wiederholter Copyright-Verstöße gesperrt
Cloud-Speicher, wie es sie viele gibt, und wird zweifellos von den meisten auch im legalen Sinne genutzt. Doch der Dienst, der vor allem mit Sicherheit punkten will, ist auch bei vielen Piraten populär. Entsprechend häufig haben es die Verantwortlichen auch mit Copyright-Takedowns zu tun - oder auch nicht, denn bei Mega verweist man stets auf das Verhältnis zur Gesamtzahl.
Das liegt an der Popularität des Dienstes: Denn kurz nach der Gründung hostete man rund 0,6 Millionen Dateien, ein Jahr später waren es 3,6 Milliarden. Im Vorjahr stieg die Anzahl auf knapp 64 Milliarden, im September 2020 lag die Zahl schließlich bei 84 Milliarden Dateien. Wie TorrentFreak berichtet, hat Mega vor kurzem einen Transparenz-Bericht veröffentlicht. In diesem kann man unter anderem nachlesen, dass diese Dateien von rund 200 Millionen Nutzern aus praktisch jedem Land der Erde hochgeladen werden.
Bei Verstößen galt bis 2015 eine Regelung, dass man beim fünften Fall gesperrt wurde, vor fünf Jahren wurde das auf drei "Strikes" reduziert. Laut Mega habe man seit dem Start des Dienstes rund 95.000 Nutzer sperren müssen, in den vergangenen zwölf Monaten (bzw. bis September 2020) waren es knapp 9000 registrierte Anwender.
Mega ist offiziell ein Das liegt an der Popularität des Dienstes: Denn kurz nach der Gründung hostete man rund 0,6 Millionen Dateien, ein Jahr später waren es 3,6 Milliarden. Im Vorjahr stieg die Anzahl auf knapp 64 Milliarden, im September 2020 lag die Zahl schließlich bei 84 Milliarden Dateien. Wie TorrentFreak berichtet, hat Mega vor kurzem einen Transparenz-Bericht veröffentlicht. In diesem kann man unter anderem nachlesen, dass diese Dateien von rund 200 Millionen Nutzern aus praktisch jedem Land der Erde hochgeladen werden.
9000 Sperren in einem Jahr
Zum Großteil wird Mega wie Dropbox und Co. verwendet, es gibt aber natürlich auch so manchen Urheberrechtsverstoß. Mega sagt, dass man auf Beschwerden auch sehr schnell reagiert und diesen innerhalb von maximal vier Stunden nachgeht. In den zwölf Monaten bis September 2020 hat Mega eigenen Angaben nach rund 1,2 Millionen Takedown-Anfragen bekommen. Gemessen an der Gesamtzahl ist das verhältnismäßig wenig, in den vier Quartalen lag diese zwischen 0,0002 und 0,0006 Prozent.Bei Verstößen galt bis 2015 eine Regelung, dass man beim fünften Fall gesperrt wurde, vor fünf Jahren wurde das auf drei "Strikes" reduziert. Laut Mega habe man seit dem Start des Dienstes rund 95.000 Nutzer sperren müssen, in den vergangenen zwölf Monaten (bzw. bis September 2020) waren es knapp 9000 registrierte Anwender.
Mehr zum Thema: Mega
Diese Nachricht empfehlen
Kommentar abgeben
Netiquette beachten!
Neue Bilder zum Thema
Videos zum Thema
Beiträge aus dem Forum
Weiterführende Links
Beliebt im Preisvergleich
- Festplatten & SSDs:
Jetzt als Amazon Blitzangebot
Ab 00:59 Uhr
Mini-PC, Acepc CK2 Intel Core i5-7200U Windows 10 Pro Desktop-Computer,8GB RAM 128 GB M. 2 Nvme SSD,VGA+HDMI+Mini DP-Ausgänge(4K@60Hz) ,Unterstützung von 4X USB 3.0/Dualband-Wlan/Gigabit-Ethernet/BT4.2

Original Amazon-Preis
199,99 €
Blitzangebot-Preis
151,99 €
Ersparnis zu Amazon 24% oder 48 €
Neue Nachrichten
- Kraftfahrt-Bundesamt prüft Prozessor-Problem bei Tesla
- Kein Flash, keine Zugverbindung: Die Züge in Nordchina stehen still
- Sicherheitskameras gehackt, um Paare beim Sex zu beobachten
- Windows Package Manager: Microsoft-Tool bald mit Uninstall-Funktion
- Streit um TikTok in Italien nach dem Tod eines zehnjährigen Mädchens
- Nur Heute: Media Markt & Saturn starten Knaller-Deals zum Sonntag
- Noch unbekanntes Surface Laptop 4 taucht bei der Zertifizierung auf
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Affiliate-Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen