Google investiert mehr in Messenger-Apps & stellt Chat-Team zusammen
The Verge berichtet, hat Google interne Umstrukturierungen vorgenommen und Javier Soltero als Chef für die Kommunikations-Apps eingesetzt. Damit besteht nun ein vereintes Entwickler-Team, das gemeinsam an sämtlichen Messenger-Produkten des Suchmaschinenkonzerns arbeitet. Bisher gibt es jedoch noch keine Pläne, eine einheitliche Chat-App auf den Markt zu bringen. Alle bestehenden Anwendungen werden zunächst weiterhin unterstützt.
Welche Auswirkungen die Zusammenlegung der Entwickler-Teams hat, bleibt derzeit noch offen. Klar wurde durch diesen Schritt hingegen, dass Google zukünftig mehr in Messenger-Apps investieren und den Funktionsumfang der Anwendungen weiter ausbauen möchte. Vor allem in der Coronakrise sind viele Menschen auf Chat- und Videokonferenz-Dienste angewiesen.
Im Gegensatz zu Facebook möchte Google die bestehenden Chat-Plattformen allerdings nicht miteinander verbinden. Der Suchmaschinenkonzern ist davon überzeugt, dass sich die Nutzer bewusst für bestimmte Anwendungen entscheiden und nicht eine einzige App, in welcher sämtliche Dienste vereint zur Verfügung stehen, haben möchten.
Wie Nutzer haben die Qual der Wahl
Momentan betreibt Google eine Vielzahl verschiedener Messenger-Apps. Neben der für Privatnutzer konzipierten Videochat-Anwendung Google Duo stehen auch Business-Produkte wie Google Chat und Google Meet bereit. Außerdem arbeitet das Unternehmen daran, den Game-Streaming-Dienst Stadia ebenfalls mit einem Messenger-Client auszustatten.Welche Auswirkungen die Zusammenlegung der Entwickler-Teams hat, bleibt derzeit noch offen. Klar wurde durch diesen Schritt hingegen, dass Google zukünftig mehr in Messenger-Apps investieren und den Funktionsumfang der Anwendungen weiter ausbauen möchte. Vor allem in der Coronakrise sind viele Menschen auf Chat- und Videokonferenz-Dienste angewiesen.
Im Gegensatz zu Facebook möchte Google die bestehenden Chat-Plattformen allerdings nicht miteinander verbinden. Der Suchmaschinenkonzern ist davon überzeugt, dass sich die Nutzer bewusst für bestimmte Anwendungen entscheiden und nicht eine einzige App, in welcher sämtliche Dienste vereint zur Verfügung stehen, haben möchten.
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