Google Mail: Nachrichten lassen sich nun unkomplizierter weiterleiten
G-Suite-Blog hervorgeht, wird der Aufwand mit einem neuen Feature erheblich reduziert.
Die Lösung des Problems besteht darin, mehrere empfangene E-Mails in einer einzigen Nachricht zusammenfassen zu können. Dafür wird eine Datei mit der Endung ".eml", welche wie ein normaler Anhang behandelt werden kann, erstellt. Die zuvor empfangenen Nachrichten können einfach aus dem Posteingang in einen neuen Entwurf gezogen werden, um sie an die zum Absenden gedachte Nachricht anzuhängen.
Bei GMail soll es sich ohnehin nicht um das beliebteste E-Mail-Programm in Deutschland handeln. Die meisten Nutzer sollen ihren Haupt-Account bei GMX oder Web.de registriert haben. Dies Angabe ist allerdings mit Vorsicht zu genießen, da die dazugehörige Studie von den beiden Internet-Giganten selbst in Auftrag gegeben und durchgeführt wurde.
Nutzer, die häufig E-Mails versenden, dürften das Problem kennen. Man empfängt eine ganze Welle an Nachrichten, die daraufhin an eine andere Person weitergeleitet werden sollen. Mit Google Mail musste bislang jede E-Mail einzeln ausgewählt und an die entsprechende Person weitergeleitet werden. Wie aus dem offiziellen Die Lösung des Problems besteht darin, mehrere empfangene E-Mails in einer einzigen Nachricht zusammenfassen zu können. Dafür wird eine Datei mit der Endung ".eml", welche wie ein normaler Anhang behandelt werden kann, erstellt. Die zuvor empfangenen Nachrichten können einfach aus dem Posteingang in einen neuen Entwurf gezogen werden, um sie an die zum Absenden gedachte Nachricht anzuhängen.
Google Mail wird kostenpflichtig
Trotz der neuen Funktion dürften viele Nutzer zukünftig in Erwägung ziehen, auf andere E-Mail-Dienste umzusteigen. Vor wenigen Wochen wurde bekannt, dass der Speicherplatz eines Google Mail-Accounts nicht mehr kostenlos zur Verfügung gestellt werden soll. Sobald der Nutzer ein gewisses Speicherlimit erreicht, wird der Service stark eingeschränkt, da keine E-Mails mehr empfangen werden können. Damit müssen entweder Nachrichten gelöscht oder ein kostenpflichtiges Abo erworben werden.Bei GMail soll es sich ohnehin nicht um das beliebteste E-Mail-Programm in Deutschland handeln. Die meisten Nutzer sollen ihren Haupt-Account bei GMX oder Web.de registriert haben. Dies Angabe ist allerdings mit Vorsicht zu genießen, da die dazugehörige Studie von den beiden Internet-Giganten selbst in Auftrag gegeben und durchgeführt wurde.
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