Nubia Z20: Irres Top-Smartphone mit zwei Displays startet für 549 Euro
Kauf zunächst nur über die offizielle Website des Unternehmens möglich ist. Der Kunde bekommt dafür ein Oberklasse-Smartphone, das auf der Front ein 6,43 Zoll großes OLED-Display mit 2340 x 1080 Pixeln ohne jedewede Notch oder große Ränder trägt, auf dem Rücken aber auch noch ein zusätzliches, 5,1 Zoll großes OLED-Panel mit 1280 x 720 Pixeln mitbringt.
Dual-Display: 6,42 Zoll vorn... ... und 5,1 Zoll hinten - das Nubia Z20
Die Hauptkamera ist eines der Hauptargumente für das Nubia Z20: sie nutzt einen Sony IMX586-Sensor mit ganzen 48 Megapixeln Auflösung, der mit einem optischen Bildstabilisator und einer f/1.7-Blende kombiniert wird. Hinzu kommt eine Zoom-Kamera mit acht Megapixeln und einer dreifachen optischen Vergrößerung sowie einer f/2.4-Blende. Die dritte Linse im Bunde nutzt einen 16-Megapixel-Sensor und verfügt über ein 122 Grad breites Sichtfeld und eine f/2.2-Blende.
Das Z20 bietet trotz des zweiten Displays auf der Rückseite einen mit 4000mAh ordentlich dimensionierten Akku, der den Nutzer recht zuverlässig durch den Tag bringen dürfte. Per Qualcomm Quick Charge 4.0 lässt sich das Nubia Z20 mit dem mitgelieferten 27-Watt-Netzteil sehr zügig aufladen. Bluetooth 5.1, NFC und ac-WLAN gehören ebenfalls zur Ausstattung. Dank zweier Nano-SIM-Slots können privat und geschäftlich genutzte SIMs in einem Gerät verwendet werden.
Als Betriebssystem läuft hier noch Android 9.0, wobei offen ist, wann Nubia mit einem Update auf Android 10.0 aufwarten will. Die Software dürfte typisch für ZTE und Nubia eine der größten Hürden für den Erfolg des Z20 sein, denn in der Vergangenheit gab es immer wieder Probleme mit fehlerhaften Übersetzungen und einer allgemein wenig optimalen Anpassung des Betriebssystems an die individuelle Hardware der jeweiligen Geräte.
Das Nubia Z20 kann ab sofort für 549 Euro direkt auf der Nubia-Website geordert werden.
Für 549 Euro verkauft die Ausgründung des chinesischen Herstellers ZTE ab sofort ihr neues Flaggschiff auch in Europa, wobei der Dual-Display: 6,42 Zoll vorn... ... und 5,1 Zoll hinten - das Nubia Z20
Hardware kann sich sehen lassen
Der Hauptbildschirm erreicht mit 600 Candela eine recht ordentliche maximale Helligkeit und ist im 19,5:9-Format gehalten. Eine Abdeckung aus Gorilla Glass 5 sorgt sowohl vorn als auch hinten für eine gewisse Resistenz gegen Kratzer und Schläge. Das hintere Panel ist ebenfalls im 19,5:9-Format gestaltet und löst mit 1520 x 720 Pixeln auf, doch erreicht es mit 330 Candela nur eine relativ geringe Helligkeit. Im Grunde dient es also hauptsächlich als Sucher für die gleichzeitig auch als Selfie-Cam verwendete Hauptkamera des Geräts.Die Hauptkamera ist eines der Hauptargumente für das Nubia Z20: sie nutzt einen Sony IMX586-Sensor mit ganzen 48 Megapixeln Auflösung, der mit einem optischen Bildstabilisator und einer f/1.7-Blende kombiniert wird. Hinzu kommt eine Zoom-Kamera mit acht Megapixeln und einer dreifachen optischen Vergrößerung sowie einer f/2.4-Blende. Die dritte Linse im Bunde nutzt einen 16-Megapixel-Sensor und verfügt über ein 122 Grad breites Sichtfeld und eine f/2.2-Blende.
Aktuelle Top-Technik rund um den Snapdragon 855 Plus - aber kein MicroSD
Im Innern des Nubia Z20 tut allerhand aktuelle HighEnd-Hardware ihren Dienst, wobei der neue Qualcomm Snapdragon 855+ im Mittelpunkt steht, der mit 2,96 Gigahertz und einer schnelleren GPU bis zu 15 Prozent mehr Grafikleistung bieten soll als der normale 855er. Er wird zusammen mit acht Gigabyte Arbeitsspeicher und 128 GB internem Flash-Speicher verbaut, wobei letzterer leider nicht per MicroSD-Kartenslot erweitert werden kann.Das Z20 bietet trotz des zweiten Displays auf der Rückseite einen mit 4000mAh ordentlich dimensionierten Akku, der den Nutzer recht zuverlässig durch den Tag bringen dürfte. Per Qualcomm Quick Charge 4.0 lässt sich das Nubia Z20 mit dem mitgelieferten 27-Watt-Netzteil sehr zügig aufladen. Bluetooth 5.1, NFC und ac-WLAN gehören ebenfalls zur Ausstattung. Dank zweier Nano-SIM-Slots können privat und geschäftlich genutzte SIMs in einem Gerät verwendet werden.
Als Betriebssystem läuft hier noch Android 9.0, wobei offen ist, wann Nubia mit einem Update auf Android 10.0 aufwarten will. Die Software dürfte typisch für ZTE und Nubia eine der größten Hürden für den Erfolg des Z20 sein, denn in der Vergangenheit gab es immer wieder Probleme mit fehlerhaften Übersetzungen und einer allgemein wenig optimalen Anpassung des Betriebssystems an die individuelle Hardware der jeweiligen Geräte.
Das Nubia Z20 kann ab sofort für 549 Euro direkt auf der Nubia-Website geordert werden.
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