Nobelpreis für Physik: Fremde Welten, das Universum und der Rest
Unter anderem stammen wichtige Überlegungen zur kosmischen Hintergrundstrahlung von dem Forscher, der über seine gesamte Physiker-Laufbahn hinweg an der Princeton University aktiv war. Auf seinen Arbeiten bauten wiederum andere Überlegungen auf, die dann beispielsweise zu den Konzepten von dunkler Materie und dunkler Energie führten.
Planeten sind keine Ausnahme
Wesentlich praktischer gestaltete sich hingegen der zweite Teil des Physik-Nobelpreises in diesem Jahr: Diesen teilen sich die Schweizer Astrophysiker Michel Mayor und Didier Queloz. Im Jahr 1995 haben die beiden den ersten Exoplaneten entdeckt, der offiziell als "51 Pegasi b" in den Katalogen geführt wird. Es handelt sich bei diesem um einen riesigen Gasplaneten.Nach dem großen Erfolg vor über 20 Jahren ging es dann Schlag auf Schlag weiter. Heute kennt die Menschheit bereits tausende Planeten, die andere Sonnen umkreisen. Damit ist inzwischen völlig klar, dass es eine total normale Sache im Universum ist, dass Sterne von Planeten begleitet werden. Und dies wirft natürlich auch ein neues Licht auf die Frage, wie wahrscheinlich es ist, dass auch außerhalb unseres Sonnensystems Leben existiert. Aufgrund der vielfältigen Möglichkeiten wäre es schon sehr seltsam, wenn es im Universum nicht geradezu von vielfältigen Lebensformen wimmeln sollte.
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