iOS 13: Apple liefert das Betriebssystem mit einer Sicherheitslücke aus
iPhone-Nutzer davon ausgehen können, dass die auf dem Gerät gespeicherten Daten geschützt sind, sobald eine PIN-Sperre oder ein Mechanismus wie Touch ID und Face ID eingerichtet wurde. Wie The Register berichtet, ist es dem YouTuber Jose Rodriguez gelungen, die PIN-Sperre zu umgehen. Hierzu wurde auf einen eingehenden Anruf mit einer Nachricht geantwortet. Daraufhin lässt sich Voiceover nutzen, um ins Empfänger-Textfeld zu gelangen. Dort werden andere Kontakte vorgeschlagen. Über den Info-Button lassen sich dann sämtliche Informationen zu dem gespeicherten Kontakt einsehen.
Jose Rodriguez hat die Schwachstelle schon im Juli an den Konzern aus Cupertino gemeldet. Weshalb Apple den Fehler anschließend nicht behoben hat, ist unklar. Der iPhone-Hersteller wird das Problem nicht mehr vor dem Release von iOS 13 beseitigen. Das mobile Betriebssystem soll am 19. September und somit in wenigen Tagen für aktuelle iPhones erscheinen.
Normalerweise sollten Die Schwachstelle lässt sich verhindern
Für den Nutzer existiert allerdings eine einfache Möglichkeit, um eine Ausnutzung dieser Sicherheitslücke zu verhindern. Sobald das Update auf iOS 13 installiert wurde, sollte das Antworten mit Hilfe von Textnachrichten in den Einstellungen des Geräts deaktiviert werden. Diese Option lässt sich im Bereich "Face ID und Passwort" finden. Nachdem es nicht mehr möglich ist, auf einen Anruf mit einer Textnachricht zu antworten, kann ein Angreifer nicht länger ohne die PIN-Eingabe auf die Kontaktdetails zugreifen.Jose Rodriguez hat die Schwachstelle schon im Juli an den Konzern aus Cupertino gemeldet. Weshalb Apple den Fehler anschließend nicht behoben hat, ist unklar. Der iPhone-Hersteller wird das Problem nicht mehr vor dem Release von iOS 13 beseitigen. Das mobile Betriebssystem soll am 19. September und somit in wenigen Tagen für aktuelle iPhones erscheinen.
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