Stadia: Google beantwortet wichtige Fragen zum Spiele-Streaming
Dokument zu den am häufigsten gestellten Fragen zu Stadia aktualisiert und gibt hier unter anderem detaillierter Auskunft zu den Themen Abonnement, Controller, Google Account, Spiele und sogar Virtual Reality (VR). Bisher wurde das FAQ-Update nur in englischer Sprach bereitgestellt, man kann jedoch von einer zeitnahen Übersetzung ins Deutsche ausgehen.
Zu den wichtigsten Punkten gehört die Frage danach, was passiert, wenn man sein Stadia-Abo aussetzen möchte. Wie bereits vorab bekannt war, bestätigt Google einmal mehr, dass dies kein Problem sei und alle Speicherstände sowie freigeschaltete Erweiterungen (Add-On) in der Cloud gespeichert bleiben. So könne man nahtlos bei einer Reaktivierung der anfangs kostenpflichtigen Stadia-Mitgliedschaft weiterspielen.
Ebenso dokumentiert der Hersteller die Antwort auf die Frage, was mit Spielen passiert, die zum Vollpreis erworben wurden und zukünftig nicht mehr angeboten werden. Google garantiert in diesem Fall, dass man alle Stadia-Titel ohne Einschränkungen auch dann spielen kann, wenn sie vom Entwickler nicht mehr zum Verkauf angeboten werden. Ausnahmen würden zwar bestehen, das dürfte allerdings nur für Spiele gelten, deren Server eventuell eines Tages abgeschaltet werden könnten - zum Beispiel bei Online-Rollenspielen (MMORPG).
Stadia Controller als Limited Edition in der Farbe 'Night Blue'
Ein klarer Nachteil gegenüber beliebten Eingabegeräten wie dem Xbox One Wireless Controller. Dieser kann sich zwar nicht per WLAN zu Stadia verbinden, ist jedoch ebenfalls kompatibel mit der Cloud-Gaming-Plattform und beherrscht Bluetooth. Für lokale Couch-Multiplayer gibt Google weiterhin an, dass es möglich sei bis zu vier Stadia Controller gleichzeitig mit einem Account zu koppeln und parallel zu nutzen. Angeschlossen per USB-C kann er auch abseits von Stadia als normales Gamepad verwendet werden.
Google Stadia Cloud-Gaming Alle Infos, Gerüchte, Termine & Preise
Google hat kürzlich sein
Zu den wichtigsten Punkten gehört die Frage danach, was passiert, wenn man sein Stadia-Abo aussetzen möchte. Wie bereits vorab bekannt war, bestätigt Google einmal mehr, dass dies kein Problem sei und alle Speicherstände sowie freigeschaltete Erweiterungen (Add-On) in der Cloud gespeichert bleiben. So könne man nahtlos bei einer Reaktivierung der anfangs kostenpflichtigen Stadia-Mitgliedschaft weiterspielen.
Google Stadia - Video zeigt erste Spiele der Streaming-Plattform
Stadia kann verschenkt werden, eingestellte Spiele bleiben erhalten
Vorbesteller der so genannten Founder's Edition haben sich zudem die Frage gestellt, ob es möglich ist Stadia mit einem anderen Google-Account zu nutzen, als mit dem, der das 129 Euro teure Starter-Set vorbestellt hat. Sobald das Paket ausgeliefert wird, erhalten Vorbesteller einen Code, den sie für ein Google-Konto ihrer Wahl einlösen können. Somit besteht die Möglichkeit, die Stadia Founder's Edition auch weiterzugeben. Ist der Code jedoch einmal eingelöst, ist ein Wechsel des Accounts nicht mehr möglich.Ebenso dokumentiert der Hersteller die Antwort auf die Frage, was mit Spielen passiert, die zum Vollpreis erworben wurden und zukünftig nicht mehr angeboten werden. Google garantiert in diesem Fall, dass man alle Stadia-Titel ohne Einschränkungen auch dann spielen kann, wenn sie vom Entwickler nicht mehr zum Verkauf angeboten werden. Ausnahmen würden zwar bestehen, das dürfte allerdings nur für Spiele gelten, deren Server eventuell eines Tages abgeschaltet werden könnten - zum Beispiel bei Online-Rollenspielen (MMORPG).

Ohne WLAN verbindet sich der Stadia Controller nur per Kabel
Interessant sind auch Googles Aussagen zum Stadia Controller. Er verbindet sich bekanntlich per WLAN direkt mit den Streaming-Servern. Doch was, wenn kein kabelloses Netzwerk zur Verfügung steht? Laut Google kann in diesem Fall nur eine kabelgebundene Verbindung zwischen dem Controller und Endgeräten wie Smartphones, Tablets, PCs und Co. hergestellt werden. Ein ebenfalls integriertes Bluetooth-Modul ermöglicht lediglich das Einrichten des Gamepads und steht nicht für eine direkte Verbindung zu Geräten zur Verfügung.Ein klarer Nachteil gegenüber beliebten Eingabegeräten wie dem Xbox One Wireless Controller. Dieser kann sich zwar nicht per WLAN zu Stadia verbinden, ist jedoch ebenfalls kompatibel mit der Cloud-Gaming-Plattform und beherrscht Bluetooth. Für lokale Couch-Multiplayer gibt Google weiterhin an, dass es möglich sei bis zu vier Stadia Controller gleichzeitig mit einem Account zu koppeln und parallel zu nutzen. Angeschlossen per USB-C kann er auch abseits von Stadia als normales Gamepad verwendet werden.
VR wird zum Start von Stadia noch keine Rolle spielen
Das Thema Virtual Reality (VR) stellt Google mit Stadia vorerst nicht in den Mittelpunkt. Auf die Frage nach einer Unterstützung von Daydream oder anderen VR-Headsets antwortet das Unternehmen nur, dass man derzeit keine News zum VR-Support zu teilen habe. Der Fokus dürfte erst einmal darauf liegen, das "normale" Gameplay über die Google-Server anständig umzusetzen und später an nur geringfügig verbreitete Luxusfunktionen wie VR zu denken.Google Stadia Cloud-Gaming Alle Infos, Gerüchte, Termine & Preise
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