Google startet Verkauf vom neuen Chromecast der dritten Generation
Chromecast der dritten Generation offiziell vorgestellt. Der neue Dongle unterscheidet sich vor allem in der Optik. Es ist ein kleiner runder Puck mit HDMI-Anschluss, wahlweise kann man ihn in einem hellen Grau-Beige (Kreide) oder dunklem Grau (Carbon) erhalten. Neu ist die Unterstützung von 1080p bei 60fps, zuvor wurden entweder 1080p mit 30fps oder 720p mit 60fps unterstützt. 4K-Support sucht man noch vergebens, dafür müssen sich Kunden für den 2016 vorgestellten Chromecast Ultra entscheiden.
Der neue Chromecast kostet wie seine Vorgänger 39 Euro. Für den Chromecast Ultra muss man bei Google direkt 79 Euro hinlegen.
Bei der Neuvorstellung hatte der Konzern nur unterstrichen, dass die neue Version rund 15 Prozent schneller sein soll als sein Vorgänger.
Ebenfalls noch unbekannt ist der angekündigte Start des Google Smart TV Kit. Enthalten ist in dem Kit laut einer ersten Bekanntmachung ein Google Home Mini und der Chromecast. Damit lässt sich dann der Chromecast über Sprachbefehl über den Home Mini steuern. Solche Kits waren schon in den USA bei Drittanbietern aufgetaucht. Um den neuen Chromecast per Sprache zu steuern kann man derzeit nur auf eines der Google Home-Systeme zurückgreifen, andere werden nicht unterstützt. Siehe auch:
Der Internet-Riese hatte erst vor knapp 14 Tagen den Der neue Chromecast kostet wie seine Vorgänger 39 Euro. Für den Chromecast Ultra muss man bei Google direkt 79 Euro hinlegen.
Technische Details
Für die Kaufentscheidung beim Wechsel von einer zur anderen Generation fehlen allerdings noch immer ein paar Daten zu dem aktualisierten Gerät. So ist bisher noch nicht bekannt, welchen SoC Google nun verbaut, ob man dort also eine Verbesserung zum Vorgänger zu erwarten hat. Gleiches gilt für RAM und Speicher. Google gibt diese technischen Spezifikationen auf der Website zum Google Chromecast bisher nicht mit an.Bei der Neuvorstellung hatte der Konzern nur unterstrichen, dass die neue Version rund 15 Prozent schneller sein soll als sein Vorgänger.
Ebenfalls noch unbekannt ist der angekündigte Start des Google Smart TV Kit. Enthalten ist in dem Kit laut einer ersten Bekanntmachung ein Google Home Mini und der Chromecast. Damit lässt sich dann der Chromecast über Sprachbefehl über den Home Mini steuern. Solche Kits waren schon in den USA bei Drittanbietern aufgetaucht. Um den neuen Chromecast per Sprache zu steuern kann man derzeit nur auf eines der Google Home-Systeme zurückgreifen, andere werden nicht unterstützt. Siehe auch:
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