Notebook-Verkäufe ziehen wieder an: 2018 bringt Wende im PC-Markt
DigiTimes berichtet, war die Marktentwicklung im Juli für die Notebook-Hersteller insgesamt recht positiv. Wie üblich gingen die Verkaufszahlen im Monatsvergleich gegenüber dem Juni erheblich zurück, was letztlich durchaus üblich ist, weil die Nachfrage traditionell in dieser Zeit nachlässt.
So sanken die Verkaufszahlen bei Hewlett-Packard um fast 30 Prozent, während es bei Lenovo sogar mehr als 30 Prozent abwärts ging. Bei Lenovo kam als zusätzlicher Faktor angeblich auch die Problematik der wirtschaftlichen Auseinandersetzungen zwischen den USA und China sowie der Wertverlust der chinesischen Währung hinzu, wodurch der Einkauf von Komponenten für das Unternehmen schwieriger wurde.
Im Vergleich zum gleichen Monat des Vorjahres waren die Verkäufe nämlich bei HP trotz allem rund fünf Prozent höher. Zwar nennt der Bericht keine Details für Lenovo und Dell, doch spricht er zumindest im Fall von Dell von rund 10 Prozent höheren Lieferzahlen der Vertragsfertiger an den Hersteller. Insgesamt stieg das Liefervolumen bei den fünf größten Notebook-Anbietern im Vergleich zum Juli 2017 zuletzt um rund 11 Prozent.
Dies entspricht dem Vernehmen nach dem größten Anstieg im Jahresvergleich im Verlauf der letzten 17 Monate, so dass Marktbeobachter nun davon ausgehen, dass die Talsohle im PC-Markt zumindest bei den Notebooks endgültig überwunden ist.
Wie der taiwanische Branchendienst So sanken die Verkaufszahlen bei Hewlett-Packard um fast 30 Prozent, während es bei Lenovo sogar mehr als 30 Prozent abwärts ging. Bei Lenovo kam als zusätzlicher Faktor angeblich auch die Problematik der wirtschaftlichen Auseinandersetzungen zwischen den USA und China sowie der Wertverlust der chinesischen Währung hinzu, wodurch der Einkauf von Komponenten für das Unternehmen schwieriger wurde.
Im Vergleich zum Juni ging es kräftig abwärts, aber...
Auch bei Dell ging es zuletzt abwärts, wobei der Rückgang der Stückzahlen mit rund 16 Prozent im Vergleich zum Juli relativ gering ausfiel. Insgesamt sanken die Verkäufe der fünf größten Notebook-Hersteller im Monatsvergleich im Schnitt um rund 24 Prozent, heißt es. Trotz dieser auf den ersten Blick schauerlichen Zahlen bedeutet das Ausmaß des Rückgangs der Lieferzahlen bei Notebooks für die Hersteller aber nichts Schlechtes.Im Vergleich zum gleichen Monat des Vorjahres waren die Verkäufe nämlich bei HP trotz allem rund fünf Prozent höher. Zwar nennt der Bericht keine Details für Lenovo und Dell, doch spricht er zumindest im Fall von Dell von rund 10 Prozent höheren Lieferzahlen der Vertragsfertiger an den Hersteller. Insgesamt stieg das Liefervolumen bei den fünf größten Notebook-Anbietern im Vergleich zum Juli 2017 zuletzt um rund 11 Prozent.
Dies entspricht dem Vernehmen nach dem größten Anstieg im Jahresvergleich im Verlauf der letzten 17 Monate, so dass Marktbeobachter nun davon ausgehen, dass die Talsohle im PC-Markt zumindest bei den Notebooks endgültig überwunden ist.
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