ThinkPad im MacBook-Stil:
Lenovo zeigt Prototyp mit Peripherie-Dock
Engadget Japan erklärten, ist der Prototyp bereits gut zwei Jahre alt und sollte dazu dienen, die Sinnhaftigkeit eines auf Windows 10 basierenden Konkurrenzprodukts zum Apple MacBook mit 12 Zoll zu erkunden.
Lenovo entwickelte vor zwei Jahren...
...diesen ThinkPad-Prototypen mit Boden-Dock
Das Gerät besteht wie üblich aus Karbon und ist ThinkPad-typisch kantig gehalten, es ist aber stark keilförmig gestaltet und sollte mit einem neuen Konzept den Anschluss von Peripheriegeräten trotz der extrem kompakten Bauweise ermöglichen. So befindet sich an dem mit ThinkPad-Keyboard und charakteristischem, rotem Trackstick ausgerüsteten Gerät nur ein einziger Anschluss. Es handelt sich um eine USB-C-Buchse im hinteren Bereich des linken Rands, während alle anderen Bereiche vollkommen "Port-frei" blieben.
Um dennoch den Anschluss von externen Geräten auf einfache Art und Weise möglich zu machen, sah Lenovo während der Entwicklung des Prototypen ein am Boden des ThinkPad 12 zu befestigendes Dock vor. Diese sollte sich mit Hilfe von mehreren Pins mit dem Notebook verbinden und eine Reihe von Ports mitbringen. Konkret enthielt der mit Pogo-Pins anzudockende Prototyp des Docks zwei USB-3.0-Anschlüsse, einen Mini-DisplayPort, einen HDMI-Ausgang von voller Größe sowie einen Gigabit-Ethernet-Port und einen Anschluss für Kopfhörer beziehungsweise Headsets.
Das kompakte Dock sollte im hinteren Bereich am Boden des ThinkPad-MacBooks befestigt werden und so nicht nur mehr Anschlüsse zur Verfügung stellen, sondern auch das Notebook "aufbocken". Während der vordere Teil des Geräts auf dem Tisch auflag, wurde der hintere Teil dadurch angehoben und geneigt, was im Gegenzug den Komfort bei der Benutzung steigern half.
Das namenlose Gerät, das vor allem dazu diente, neue Konzepte auszuloten, bezeichnen wir jetzt einfach mal als Lenovo ThinkPad 12, ist das rund 12 Zoll große Display im 16:10-Format doch das äußerliche Hauptmerkmal des Prototypen. Wie die Lenovo-Entwickler nach Angaben von 

Um dennoch den Anschluss von externen Geräten auf einfache Art und Weise möglich zu machen, sah Lenovo während der Entwicklung des Prototypen ein am Boden des ThinkPad 12 zu befestigendes Dock vor. Diese sollte sich mit Hilfe von mehreren Pins mit dem Notebook verbinden und eine Reihe von Ports mitbringen. Konkret enthielt der mit Pogo-Pins anzudockende Prototyp des Docks zwei USB-3.0-Anschlüsse, einen Mini-DisplayPort, einen HDMI-Ausgang von voller Größe sowie einen Gigabit-Ethernet-Port und einen Anschluss für Kopfhörer beziehungsweise Headsets.
Das kompakte Dock sollte im hinteren Bereich am Boden des ThinkPad-MacBooks befestigt werden und so nicht nur mehr Anschlüsse zur Verfügung stellen, sondern auch das Notebook "aufbocken". Während der vordere Teil des Geräts auf dem Tisch auflag, wurde der hintere Teil dadurch angehoben und geneigt, was im Gegenzug den Komfort bei der Benutzung steigern half.
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