Das Murdoch-Imperium arbeitet hart an Übernahme von Sky
BBC berichtet. Die britischen Behörden befürchten schlicht, dass die Konzentration tagesaktueller Publikationen im Murdoch-Imperium zu hoch wird. Denn dem Unternehmer gehören auch schon große Zeitungen wie The Sun und The Times. Zu hoch ist hier die Gefahr, dass die Berichterstattung in Richtungen gelenkt wird, die Murdoch in den Kram passen.
Um Sky nun aber trotzdem endlich - das Angebot steht seit 2016 - in Murdochs Medienkonzern 21st Century Fox integrieren zu können, sei man durchaus bereit, Sky News außen vor zu lassen. Der Sender könnte beispielsweise in eine eigenständige Gesellschaft ausgegliedert werden. Oder man verkauft ihn schlicht an Disney - was angesichts der jüngsten Annäherungen zwischen diesem Konzern und 21st Century Fox auch eher zum Problem werden könnte.
Letzteres beruhigt die Skeptiker des Vorgangs aber überhaupt nicht. Denn auch wenn es eine solche Zusage gibt, wäre diese doch nur schwer zu kontrollieren. Denn die drei Personen haben wesentlich auch zu entscheiden, wer überhaupt einen Job in der Chefredaktion bekommt - und hier ließen sich entsprechend leicht angenehme Kandidaten installieren, die dann noch nicht einmal einer direkten Einflussnahme bedürften, um Murdochs Interessen umzusetzen.
Dreh-und-Angelpunkt ist der Nachrichtensender Sky News, wie die Um Sky nun aber trotzdem endlich - das Angebot steht seit 2016 - in Murdochs Medienkonzern 21st Century Fox integrieren zu können, sei man durchaus bereit, Sky News außen vor zu lassen. Der Sender könnte beispielsweise in eine eigenständige Gesellschaft ausgegliedert werden. Oder man verkauft ihn schlicht an Disney - was angesichts der jüngsten Annäherungen zwischen diesem Konzern und 21st Century Fox auch eher zum Problem werden könnte.
Verwicklungen sind längst da
Die Sache ist letztlich ziemlich verworren - auch da Murdoch bei Sky schon längst seine Finger im Spiel hat. Der Medienmogul ist bereits zu rund einem Drittel an dem Sender beteiligt, sitzt gemeinsam mit seinem Sohn im Aufsichtsrat und steht diesem Gremium sogar vor. Um die Übernahme voranzubringen, will man auch Garantien geben, dass weder die beiden Murdochs noch Sky-Vorstandschef Chase Carey Einfluss auf die Entscheidungen der Sky News-Chefredaktion nehmen.Letzteres beruhigt die Skeptiker des Vorgangs aber überhaupt nicht. Denn auch wenn es eine solche Zusage gibt, wäre diese doch nur schwer zu kontrollieren. Denn die drei Personen haben wesentlich auch zu entscheiden, wer überhaupt einen Job in der Chefredaktion bekommt - und hier ließen sich entsprechend leicht angenehme Kandidaten installieren, die dann noch nicht einmal einer direkten Einflussnahme bedürften, um Murdochs Interessen umzusetzen.
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Christian Kahle
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