MSI Afterburner:
Grafikkarten übertakten und überwachen
RivaTuner funktioniert das Programm - anders als es der Name suggerieren könnte - auch mit Nvidia- und AMD-Grafikkarten abseits von MSI.
MSI Afterburner
Eine weitere Anpassungsmöglichkeit wird mit der Lüftersteuerung geboten, die eine Veränderung der Drehzahl des oder der Grafikkartenlüfter ermöglicht, um besser zu kühlen oder diese leiser agieren zu lassen. Die vorgenommenen Einstellungen lassen sich in Profile speichern, um auf Knopfdruck bereitzustehen.
Der MSI Afterburner unterstützt grundsätzlich alle Grafikkarten ab Nvidias GeForce 6 mit mindestens der ForceWare-Treiberversion 96.xx sowie AMD-Karten ab der Radeon HD 2000 mit dem Catalyst-Treiber 9.3 oder höher. Je nach Modell können die Einstellungsmöglichkeiten sowie die Anzeigen allerdings variieren.
Der MSI Afterburner 4.6.3 ist ein mächtiges Tool, um das letzte Quäntchen Leistung aus Grafikkarten herauszukitzeln und dabei auch stets die Vitaldaten des Pixelbeschleunigers im Auge behalten zu können. Basierend auf dem populären, aber nicht mehr weiterentwickelten 
Mehr Power
Mit dem MSI Afterburner lassen sich die Taktraten der Grafikkarte anheben (oder je nach Szenario auch senken), sodass diese oft mehr Rechenleistung bereitstellen kann. So lässt sich bei fast allen Modellen beispielsweise der Chip- und der Grafikspeichertakt per Schieberegler erhöhen. Auch die Stromversorgung kann auf diese Weise gesteuert werden, weswegen bei der Verwendung des Tools, die selbstredend auf eigene Gefahr hin geschieht, entsprechend vorsichtig vorzugehen ist, um die Grafikkarte nicht zu beschädigen.Eine weitere Anpassungsmöglichkeit wird mit der Lüftersteuerung geboten, die eine Veränderung der Drehzahl des oder der Grafikkartenlüfter ermöglicht, um besser zu kühlen oder diese leiser agieren zu lassen. Die vorgenommenen Einstellungen lassen sich in Profile speichern, um auf Knopfdruck bereitzustehen.
Alles auf einen Blick
Neben den Funktionen zur Leistungssteigerung werden zudem auch umfangreiche Monitoring-Features bereitgestellt, um die Grafikkarte fortlaufend zu überwachen. Mit dabei sind neben den jeweils aktuellen Taktraten auch Grafikspeicherauslastung, Temperatur, Bildrate und mehr. Die erfassten Daten lassen sich zum Protokollieren als Dateien speichern. Ausgesuchte Live-Daten können zudem bei bestimmten Programmen, beispielsweise Spielen, als Overlay in der Bildschirmecke eingeblendet werden.Der MSI Afterburner unterstützt grundsätzlich alle Grafikkarten ab Nvidias GeForce 6 mit mindestens der ForceWare-Treiberversion 96.xx sowie AMD-Karten ab der Radeon HD 2000 mit dem Catalyst-Treiber 9.3 oder höher. Je nach Modell können die Einstellungsmöglichkeiten sowie die Anzeigen allerdings variieren.
Probates Mittel
In den richtigen Händen und mit der notwendigen Vorsicht bietet der MSI Afterburner eine vorzügliche Möglichkeit, um Grafikkarten ihre schlummernden Leistungsreserven zu entlocken. Dabei sollte bedacht werden, dass eine Übertaktung nicht zwangsläufig Wunder vollbringt und die Lebenserwartung der Hardware mit dem Betrieb außerhalb der Herstellerspezifikationen sinkt.Das könnte Sie auch interessieren
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