iPhone: Apple ordert weitere 100 Millionen OLED-Displays bei Samsung
The Investor unter Berufung auf örtliche Medienberichte meldet, haben sich Apple und Samsung auf die Lieferung von weiteren 100 Millionen OLED-Displays geeinigt. Das Geschäft soll einen Wert von umgerechnet 4,04 Milliarden Euro haben und für Samsungs Display-Sparte somit von größter Bedeutung sein.
Bereits Ende 2016 wurde bekannt, dass Samsung mit Apple Verträge über die Lieferung von rund 60 Millionen OLED-Bildschirmen geschlossen hat. Durch die jetzt offenbar neue, zusätzliche Bestellung von 100 Millionen Displays hat sich die Gesamtzahl der durch den koreanischen Hersteller für die kommende iPhone-Generation zu fertigenden Displays auf rund 160 Millionen Einheiten erhöht, was bereits fast 80 Prozent der Verkäufe abdecken soll.
Grundlage ist hierbei die Annahme, dass Apple auch die nächste Generation des iPhone rund 200 Millionen Mal pro Jahr verkaufen wird. War man bisher davon ausgegangen, dass Apple "nur" das erwartete Top-Modell mit einem OLED-Display ausrüsten will, so sieht der Bericht nun die Möglichkeit, dass Apple auch bei mindestens einem der anderen beiden iPhone-Modelle der nächsten Generation auf derartige Bildschirme setzen wird.
Samsung selbst setzt in rund 70 Prozent seiner Smartphones bereits OLED-Bildschirme aus eigener Produktion ein. Das Unternehmen ist dabei mit einem Marktanteil von mehr als 95 Prozent seit einiger Zeit Marktführer bei OLED-Panels und rüstet auch seine hauseigenen Flaggschiff-Geräte damit aus. Wegen der erwarteten Abnahme von riesigen Mengen dieser Displays durch Apple erwarten Beobachter zumindest vorläufig Engpässe für andere Abnehmer.
Zwar arbeiten Firmen wie LG daran, ihre OLED-Display-Produktion erheblich zu steigern, doch wenn Apple tatsächlich derartig hohe Mengen kauft, sei mit einer Verknappung der Panels zu rechnen, heißt es. Bisher setzt Apple beim iPhone ausschließlich LC-Displays von Zulieferern wie LG Display, Sharp und Japan Display ein.
Siehe auch: Analysten: Apple kauft für vier Mrd. Dollar OLED-Panels fürs iPhone
Wie das zum Korea Herald gehörende Finanzportal Bereits Ende 2016 wurde bekannt, dass Samsung mit Apple Verträge über die Lieferung von rund 60 Millionen OLED-Bildschirmen geschlossen hat. Durch die jetzt offenbar neue, zusätzliche Bestellung von 100 Millionen Displays hat sich die Gesamtzahl der durch den koreanischen Hersteller für die kommende iPhone-Generation zu fertigenden Displays auf rund 160 Millionen Einheiten erhöht, was bereits fast 80 Prozent der Verkäufe abdecken soll.
Grundlage ist hierbei die Annahme, dass Apple auch die nächste Generation des iPhone rund 200 Millionen Mal pro Jahr verkaufen wird. War man bisher davon ausgegangen, dass Apple "nur" das erwartete Top-Modell mit einem OLED-Display ausrüsten will, so sieht der Bericht nun die Möglichkeit, dass Apple auch bei mindestens einem der anderen beiden iPhone-Modelle der nächsten Generation auf derartige Bildschirme setzen wird.
Samsung selbst setzt in rund 70 Prozent seiner Smartphones bereits OLED-Bildschirme aus eigener Produktion ein. Das Unternehmen ist dabei mit einem Marktanteil von mehr als 95 Prozent seit einiger Zeit Marktführer bei OLED-Panels und rüstet auch seine hauseigenen Flaggschiff-Geräte damit aus. Wegen der erwarteten Abnahme von riesigen Mengen dieser Displays durch Apple erwarten Beobachter zumindest vorläufig Engpässe für andere Abnehmer.
Zwar arbeiten Firmen wie LG daran, ihre OLED-Display-Produktion erheblich zu steigern, doch wenn Apple tatsächlich derartig hohe Mengen kauft, sei mit einer Verknappung der Panels zu rechnen, heißt es. Bisher setzt Apple beim iPhone ausschließlich LC-Displays von Zulieferern wie LG Display, Sharp und Japan Display ein.
Siehe auch: Analysten: Apple kauft für vier Mrd. Dollar OLED-Panels fürs iPhone
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