Apple baut kein Auto mehr: Direkter Angriff auf Tesla fällt vorerst aus
Bloomberg berichtet. hat Apple das für die Arbeit an einem selbstfahrenden Elektroauto zusammengestellte Team jüngst deutlich zusammengestrichen. Hunderte Mitarbeiter sollen inzwischen wieder für andere Abteilungen des US-Konzerns tätig sein und nicht mehr an dem Projekt mit dem Codenamen "Titan" arbeiten.
Apple soll die Ziele des Vorhabens zudem deutlich zurückgeschraubt haben, so dass man nun nicht mehr an einem ganzen Fahrzeug arbeitet. Stattdessen versucht Apple zunächst ein "Self-Driving System" zu entwickeln, das andere Unternehmen dann in ihre Fahrzeuge einbauen sollen. Apple will also im Grunde zu einem Zulieferer der Autoindustrie werden, um seine Technologien für selbstfahrende Autos bereitzustellen.
Siehe auch: Entlassungen & Neuausrichtung: Apples Autoprojekt läuft nicht rund
Die Chefetage von Apple soll dem Team hinter dem Projekt "Titan" zudem einigen Druck machen: sollte bis Ende 2017 kein deutlicher Fortschritt zu verzeichnen sein, müsse man mit einer Aufgabe der Bemühungen in diesem Bereich rechnen, heißt es. Apple ist offensichtlich nicht gewillt, zu riskieren, dass das Thema selbstfahrende Autos für das Unternehmen zum Milliardengrab wird.
Intern soll es in dem Team hinter "Project Titan" heiß hergangen sein, weil sich das Management darüber stritt, welche Fähigkeiten und Eigenschaften ein selbstfahrender Wagen von Apple haben sollte. Erst als Apple den langjährigen Manager und Hardware-Spezialisten Bob Mansfield zum Leiter des Teams machte, sei Ordnung eingekehrt. Mansfield habe das Projekt umgestaltet und dabei auch die Idee verworfen, einen Tesla-Konkurrenten zu schaffen.
Die Apple-Manager hätten bei ihren Plänen für selbstfahrende Autos unter anderem damit zu kämpfen gehabt, dass man in der Automobilindustrie nicht unbedingt die gleichen Taktiken anwenden kann wie im IT-Bereich. So seien Zulieferer und andere potenzielle Partner zunächst nicht bereit gewesen, wie von Apple erwartet mit hohen Investitionen aufzuwarten. Während Apple in der Elektronikindustrie häufig deutliche Rabatte heraushandeln kann und einen hohen Stand genießt, griff der Ruf des Konzerns bei den Autobauern offensichtlich nicht.
Wie der US-Wirtschaftdienst Apple soll die Ziele des Vorhabens zudem deutlich zurückgeschraubt haben, so dass man nun nicht mehr an einem ganzen Fahrzeug arbeitet. Stattdessen versucht Apple zunächst ein "Self-Driving System" zu entwickeln, das andere Unternehmen dann in ihre Fahrzeuge einbauen sollen. Apple will also im Grunde zu einem Zulieferer der Autoindustrie werden, um seine Technologien für selbstfahrende Autos bereitzustellen.
Siehe auch: Entlassungen & Neuausrichtung: Apples Autoprojekt läuft nicht rund
Die Chefetage von Apple soll dem Team hinter dem Projekt "Titan" zudem einigen Druck machen: sollte bis Ende 2017 kein deutlicher Fortschritt zu verzeichnen sein, müsse man mit einer Aufgabe der Bemühungen in diesem Bereich rechnen, heißt es. Apple ist offensichtlich nicht gewillt, zu riskieren, dass das Thema selbstfahrende Autos für das Unternehmen zum Milliardengrab wird.
Intern soll es in dem Team hinter "Project Titan" heiß hergangen sein, weil sich das Management darüber stritt, welche Fähigkeiten und Eigenschaften ein selbstfahrender Wagen von Apple haben sollte. Erst als Apple den langjährigen Manager und Hardware-Spezialisten Bob Mansfield zum Leiter des Teams machte, sei Ordnung eingekehrt. Mansfield habe das Projekt umgestaltet und dabei auch die Idee verworfen, einen Tesla-Konkurrenten zu schaffen.
Die Apple-Manager hätten bei ihren Plänen für selbstfahrende Autos unter anderem damit zu kämpfen gehabt, dass man in der Automobilindustrie nicht unbedingt die gleichen Taktiken anwenden kann wie im IT-Bereich. So seien Zulieferer und andere potenzielle Partner zunächst nicht bereit gewesen, wie von Apple erwartet mit hohen Investitionen aufzuwarten. Während Apple in der Elektronikindustrie häufig deutliche Rabatte heraushandeln kann und einen hohen Stand genießt, griff der Ruf des Konzerns bei den Autobauern offensichtlich nicht.
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