Play Store Familienmediathek:
Android-Apps lassen sich ab sofort teilen
künftig mit der Familienmediathek genannten Sharing-Funktion im Store gekaufte Inhalte gemeinsam nutzen, neu sind dort nun auch die Android-Apps hinzugekommen. Das heißt, man kauft eine App einmalig und stellt sie dann über die Familienmediathek seinen Familienmitgliedern zur Verfügung.
Die Sache mit der Familienmediathek hat allerdings einen Haken: Entwickler haben die Möglichkeit, sich der Freigabe für Familienmitglieder zu widersetzen. Sie können im Play Store Apps zur gemeinsamen Nutzung freigeben, sie müssen es aber nicht. Entwickler müssen aber aktiv widersprechen, wenn sie ihre Apps nicht in der Familienmediathek sehen wollen.
Siehe auch: Google Play Store informiert künftig vor App-Installation über Werbung
Wer eine Familienmediathek anlegen möchte, kann dabei einzelne Inhalte freigeben oder auch zurückhalten. Man behält als "Eigentümer" die volle Kontrolle, wer welche Inhalte auch nutzen kann - damit sollte es auch keinerlei Probleme mit dem Jugendschutz geben. Zudem kann man in der Familienmediathek die App-Einkäufe zum Beispiel seiner Kinder kontrollieren und falls das gewollt ist einzeln genehmigen.
Alle Inhalte sind über Android-Geräte hinweg verfügbar, Einschränkungen gibt es nur bei der Kompatibilität zu den Geräten beziehungsweise Android-Versionen - diese müssen innerhalb einer Familie schließlich nicht alle auf einem Stand sein. TV-Shows, Filme und Bücher können zusätzlich über die Familienmediathek auch crossplattform zum Beispiel mit Windows oder iOS geteilt werden, diese Inhalte laufen zudem auch im Webinterface.
Die neuen Sharing-Optionen sind zum Start in Australien, Brasilien, Kanada, Frankreich, Deutschland, Irland, Italien, Japan, Mexiko, Neuseeland, Großbritannien und den USA verfügbar. Nutzer in diesen Ländern werden die Familienmediathek nun nach und nach erhalten, es ist ein Rollout in Wellen.
Autos, Dating etc.: Acht neue Kategorien für den Google Play Store
Mit bis zu sechs Personen kann man Das Warten hat ein Ende
Bei der Entwicklerkonferenz Google I/O hatte der Konzern die Änderungen bereits vorgestellt. Damals hieß es nach Recherchen von der Newsseite Android Police, das neue Feature werde ab dem 2. Juli verfügbar sein. Als dann nichts dergleichen erschien, war die Enttäuschung groß. Nun startet Google die neuen Familien-Apps aber doch nur mit etwas Verspätung.Die Sache mit der Familienmediathek hat allerdings einen Haken: Entwickler haben die Möglichkeit, sich der Freigabe für Familienmitglieder zu widersetzen. Sie können im Play Store Apps zur gemeinsamen Nutzung freigeben, sie müssen es aber nicht. Entwickler müssen aber aktiv widersprechen, wenn sie ihre Apps nicht in der Familienmediathek sehen wollen.
Siehe auch: Google Play Store informiert künftig vor App-Installation über Werbung
Wer eine Familienmediathek anlegen möchte, kann dabei einzelne Inhalte freigeben oder auch zurückhalten. Man behält als "Eigentümer" die volle Kontrolle, wer welche Inhalte auch nutzen kann - damit sollte es auch keinerlei Probleme mit dem Jugendschutz geben. Zudem kann man in der Familienmediathek die App-Einkäufe zum Beispiel seiner Kinder kontrollieren und falls das gewollt ist einzeln genehmigen.
Alle Inhalte sind über Android-Geräte hinweg verfügbar, Einschränkungen gibt es nur bei der Kompatibilität zu den Geräten beziehungsweise Android-Versionen - diese müssen innerhalb einer Familie schließlich nicht alle auf einem Stand sein. TV-Shows, Filme und Bücher können zusätzlich über die Familienmediathek auch crossplattform zum Beispiel mit Windows oder iOS geteilt werden, diese Inhalte laufen zudem auch im Webinterface.
Die neuen Sharing-Optionen sind zum Start in Australien, Brasilien, Kanada, Frankreich, Deutschland, Irland, Italien, Japan, Mexiko, Neuseeland, Großbritannien und den USA verfügbar. Nutzer in diesen Ländern werden die Familienmediathek nun nach und nach erhalten, es ist ein Rollout in Wellen.
Autos, Dating etc.: Acht neue Kategorien für den Google Play Store
Thema:
Neue Google Play-Bilder
Videos zum Thema Google
- Google zeigt beim Super Bowl, wie KI Blinden beim Fotografieren hilft
- Nebula Mars 3 Air: Kompakter Beamer mit Google-TV im Test
- Pixel Tablet mit Dock im Test: So gut ist das neue Tablet von Google
- Erste Eindrücke: Google Pixel Tablet mit Stift und Dock ausgepackt
- Virtuelle Meetings: Google zeigt neuen Prototyp von Project Starline
Beiträge aus dem Forum
Weiterführende Links
Neue Nachrichten
- Aktuelle Technik-Blitzangebote von Amazon im Überblick
- FritzBox wird heute 20 Jahre: Geschichte von 8 MBit/s bis 10 GBit/s
- Microsoft kündigt zweites Event an: Surface mit KI & ARM-CPUs kommt
- Es werde Licht: Forscher wollen einige der ersten Sterne entdeckt haben
- PS5 Pro mit Power-Modus für CPU: Details zur stärkeren PlayStation 5
- Spieler live gehackt: Turnier gestoppt, Gerüchte kursieren, EA schweigt
- Letzte Chance: Garmin-Smartwatches zum Bestpreis bei Media Markt
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen