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Lenovos Moto G 4th Gen & Moto G Plus:
(Fast) alle Spezifikationen
Die indische Import-Export-Datenbank Zauba weiß viel über das Moto 'Athene'
Ein osteuropäischer Händler und Lenovo-Partner, von dem die hier genannten Daten zum größten Teil kommen, spricht von 5,2 Zoll, doch dies trifft nicht ganz zu, denn laut ersten Bildern und Videos sowie der indischen Import-Export-Datenbank Zauba und europäischen Händlern werden das Moto G4 und das Moto G Plus gleichermaßen mit 5,5-Zoll-Bildschirm erscheinen.
Auszug aus dem Produktkatalog eines osteuropäischen Lenovo Partner-Stores
Als Prozessor wird ein Qualcomm Snapdragon 430-SoC erwähnt, also der MSM8937, welcher mit acht bis zu 1,2 Gigahertz schnellen ARM Cortex-A53 ausgerüstet ist und ein LTE Cat.4-Modem für bis zu 150 MBit/s Downstream mitbringt. Aus anderer Quelle war zu hören, dass es der Snapdragon 617 mit seinen acht bis zu 1,5 GHz schnellen Kernen sein wird, der hier zum Einsatz kommt. Der Arbeitsspeicher ist beim Moto G 4th Gen zwei Gigabyte groß und es sind 16 GB interner Flash-Speicher an Bord. Beim Moto G Plus bohrt Lenovo den RAM auf drei GB auf, während 32 GB Speicher vorhanden sind. Es wird anscheinend aber auch von der "Plus"-Version eine Ausgabe mit nur 16 GB Speicher geben. In beiden Fällen ist natürlich die Erweiterung mittels MicroSD-Kartenslot ohne weiteres möglich.
Beim Moto G 4 wird hinten eine 13-Megapixel-Kamera verwendet, während das Moto G Plus 16 Megapixel bietet. Vorn bieten beide Geräte mit einem 5-Megapixel-Sensor mit 1,4 Mikrometer großen Pixeln von Omnivision eine recht ordentliche Auflösung. Einen Laser-Autofokus nennt die Import-Datenbank für das unter dem Codenamen "Athene" entwickelte Lenovo Moto G und sein Schwestermodell ebenfalls.
Außerdem sind Gigabit-WLAN, im Dual-Band-Modus, Bluetooth 4.2 und bei bestimmten Modellen des neuen Moto G wohl auch NFC mit verbaut. Es wird erneut Sinlge- und vor allem Dual-SIM-Versionen des neuen Moto G geben. Mit 3000mAh wäre der Akku noch einmal ein Stück größer, bewegt sich aber dann auf einem für diese Größenklasse üblichen Niveau. In beiden Modellen kommt angeblich der gleiche Akku zum Einsatz. Das Gehäuse wird dem Vernehmen nach erneut wasserdicht sein, was Motorola ja im letzten Jahr zum ersten Mal eingeführt hatte.
Die hier genannten Angaben lassen sich durchaus als glaubwürdig einstufen, abgesehen von der Aussage zum Prozessor und der Display-Auflösung, welche noch mit etwas Skepsis zu betrachten sind. In unserem ersten Bericht zu Display-Größe und einigen anderen Details sprachen wir bereits von den zu erwartenden Preisen, die mit 240 bzw. 280 Euro laut ersten Händlern etwas höher ausfallen als zuletzt. Anderswo dürften die Geräte deutlich günstiger zu haben sein, wie es schon beim Moto G der 3. Generation der Fall war.
Das neue Moto G 4. Generation und das etwas besser ausgestattete Moto G Plus werden laut den uns vorliegenden Informationen mit einem 5,5 Zoll großen Display aufwarten, das mit einer Full-HD-Auflösung von 1920x1080 Pixeln arbeitet. Damit würde die Display-Auflösung nun fast in die Oberklasse vorstoßen, nachdem bisher stets ein 720p-Panel verwendet wurde.
Beim Moto G 4 wird hinten eine 13-Megapixel-Kamera verwendet, während das Moto G Plus 16 Megapixel bietet. Vorn bieten beide Geräte mit einem 5-Megapixel-Sensor mit 1,4 Mikrometer großen Pixeln von Omnivision eine recht ordentliche Auflösung. Einen Laser-Autofokus nennt die Import-Datenbank für das unter dem Codenamen "Athene" entwickelte Lenovo Moto G und sein Schwestermodell ebenfalls.
Außerdem sind Gigabit-WLAN, im Dual-Band-Modus, Bluetooth 4.2 und bei bestimmten Modellen des neuen Moto G wohl auch NFC mit verbaut. Es wird erneut Sinlge- und vor allem Dual-SIM-Versionen des neuen Moto G geben. Mit 3000mAh wäre der Akku noch einmal ein Stück größer, bewegt sich aber dann auf einem für diese Größenklasse üblichen Niveau. In beiden Modellen kommt angeblich der gleiche Akku zum Einsatz. Das Gehäuse wird dem Vernehmen nach erneut wasserdicht sein, was Motorola ja im letzten Jahr zum ersten Mal eingeführt hatte.
Die hier genannten Angaben lassen sich durchaus als glaubwürdig einstufen, abgesehen von der Aussage zum Prozessor und der Display-Auflösung, welche noch mit etwas Skepsis zu betrachten sind. In unserem ersten Bericht zu Display-Größe und einigen anderen Details sprachen wir bereits von den zu erwartenden Preisen, die mit 240 bzw. 280 Euro laut ersten Händlern etwas höher ausfallen als zuletzt. Anderswo dürften die Geräte deutlich günstiger zu haben sein, wie es schon beim Moto G der 3. Generation der Fall war.
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