Leak: Project Astoria/Windows Bridge für Android zeigt, was es kann
Android", namentlich also das Pendant zur in dieser Woche offiziell veröffentlichten iOS-Variante "Windows Bridge for iOS". Aktuell wird das Tool für Android unter dem Namen Project Astoria geführt und bietet zur Überraschung ein ganz anderes Leistungsspektrum an, wie es die iOS-Variante ("Project Islandwood") hat. Denn Project Astoria erlaubt es, Android-Apps ohne eine vorherige Portierung im eigentlichen Sinne durch die Entwicklung auf Windows Phones wie dem Lumia 635 und anderen unterstützten Geräten laufen zu lassen.
Mehr dazu: Windows Bridge: Portierung von iOS-Apps auf Windows 10 läuft an
Die Anwendungen werden stattdessen mit Hilfe des Microsoft-Tools im Entwickler-Modus des Smartphones direkt installiert. Man kann also als Entwickler derzeit nicht einfach seine für Android geschriebene App nehmen, ihren Code umwandeln und dann für alle Windows-Mobile-Nutzer anbieten. Aktuell funktioniert das (zumindest mit dem geleakten Tool) so noch nicht. Man kann nur eine App auf ein per USB an einen PC angeschlossenes Windows-Phone bringen. Somit ist eine Verteilung auf eine Vielzahl von Geräten noch ausgeschlossen, die Anwendung ist aber eigentlich noch in einer geschlossenen Betaphase und war nicht zur Veröffentlichung vorgesehen.
Wann Project Astoria/Windows Bridge für Android von Microsoft offiziell zur Verfügung gestellt wird, und wie es letztendlich arbeiten wird, ist noch nicht bekannt.
Mehr dazu: Windows 10 Mobile Build 10240 aufgetaucht, hat aber schweren Bug
Nun wurde allem Anschein nach ein wichtiges Tool aus diesem Portierungs-Pool von einem chinesischen Nutzer geleakt. Es handelt sich dabei laut den Medieninformationen um die "Windows Bridge für Die Anwendungen werden stattdessen mit Hilfe des Microsoft-Tools im Entwickler-Modus des Smartphones direkt installiert. Man kann also als Entwickler derzeit nicht einfach seine für Android geschriebene App nehmen, ihren Code umwandeln und dann für alle Windows-Mobile-Nutzer anbieten. Aktuell funktioniert das (zumindest mit dem geleakten Tool) so noch nicht. Man kann nur eine App auf ein per USB an einen PC angeschlossenes Windows-Phone bringen. Somit ist eine Verteilung auf eine Vielzahl von Geräten noch ausgeschlossen, die Anwendung ist aber eigentlich noch in einer geschlossenen Betaphase und war nicht zur Veröffentlichung vorgesehen.
Voraussetzungen
Dazu benötigt ein Anwender neben einem kompatiblen Smartphone mit einer aktuellen Preview von Windows 10 Mobile eine APK-Datei der App, die installiert werden soll. Apps, die aus dem Google Play Store installiert werden müssten, laufen derzeit nicht. Nachtrag: Apps, die abhängig sind von den Google Services laufen aktuell laut WM Power User nicht (Danke an 0711). Wie das Ganze dann im einzelnen funktioniert zeigt WM Power User. WM Power User hat auf diese Art bereits Snapchat, Slack und die Android-Twitter-App installiert und testet fleißig weiter.Wann Project Astoria/Windows Bridge für Android von Microsoft offiziell zur Verfügung gestellt wird, und wie es letztendlich arbeiten wird, ist noch nicht bekannt.
Mehr dazu: Windows 10 Mobile Build 10240 aufgetaucht, hat aber schweren Bug
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