Nexus 6-Display soll bereits nach kurzer Zeit zum Einbrennen neigen
Google Play Store lediglich auf die Wunschliste setzen, ein realistischer Liefertermin ist noch nicht bekannt. Vermutlich wird das auch noch länger dauern, da das Android-5.0-Gerät in den USA ebenfalls nur sehr schwer bzw. gar nicht zu bekommen ist.
Doch möglicherweise ist es gar nicht einmal ein Fehler, wenn man nicht sofort zum Zug kommt: Denn wie AndroidPit unter Berufung auf die Tech-Bloggerin Erica Griffin (Google+) berichtet, kommt es beim Bildschirm offenbar zum so genannten Einbrennen ("Burn-in"). Das bedeutet, dass bei bestimmten starren Bildschirm-Elementen eine Art Schatten bleibt, der nicht oder erst nach einiger Zeit zum Verschwinden gebracht werden kann.
Ein derartiger Effekt ist von Plasma-Fernsehern her bekannt, tritt aber auch bei AMOLED-Panels auf. Allerdings dauert es normalerweise eine Weile, bis es dazu kommt, laut Griffin ist das bei ihrem Nexus 6 aber bereits nach einigen wenigen Tagen der Fall gewesen. Griffin fragt sich deshalb: "Was für eine miese AMOLED-Version verwendet Google?"
Siehe auch: Nexus 6 mit Android 5.0 - Verschlüsselung bremst Leistung massiv
In Europa ist das Nexus 6 derzeit noch nicht zu bekommen, derzeit kann man es im Doch möglicherweise ist es gar nicht einmal ein Fehler, wenn man nicht sofort zum Zug kommt: Denn wie AndroidPit unter Berufung auf die Tech-Bloggerin Erica Griffin (Google+) berichtet, kommt es beim Bildschirm offenbar zum so genannten Einbrennen ("Burn-in"). Das bedeutet, dass bei bestimmten starren Bildschirm-Elementen eine Art Schatten bleibt, der nicht oder erst nach einiger Zeit zum Verschwinden gebracht werden kann.
Ein derartiger Effekt ist von Plasma-Fernsehern her bekannt, tritt aber auch bei AMOLED-Panels auf. Allerdings dauert es normalerweise eine Weile, bis es dazu kommt, laut Griffin ist das bei ihrem Nexus 6 aber bereits nach einigen wenigen Tagen der Fall gewesen. Griffin fragt sich deshalb: "Was für eine miese AMOLED-Version verwendet Google?"
Einzelfall oder nicht?
Eine Bestätigung des Problems durch andere Quellen liegt bisher nicht vor, allerdings sind wie erwähnt durch die Lieferschwierigkeiten noch nicht viele Nexus-6-Geräte in "freier Wildbahn" unterwegs. Es ist jedoch auch denkbar, dass es sich beim nun vermeldeten Burn-in auch "nur" um einen Einzelfall, sprich Produktionsfehler, handelt.Siehe auch: Nexus 6 mit Android 5.0 - Verschlüsselung bremst Leistung massiv
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