Ubuntu: Erster Hardware-Partner für Smartphone
CNet in einem Interview mit Canonical-Gründer Mark Shuttleworth erfuhr, hat das Unternehmen mit einem ersten Partner Verträge über die Einführung von Smartphones mit Ubuntu Touch abgeschlossen. Damit sei der Übergang von der Konzeptphase zur tatsächlichen baldigen Verfügbarkeit der ersten Geräte geschafft, so Shuttleworth.
Darüber hinaus laufen dem Firmenchef zufolge bereits die Verhandlungen mit einer Reihe weiterer Anbieter. Man stehe mit den Vorständen von vier namhaften Herstellern in Gesprächen, die "viele Smartphones" in der ganzen Welt verkaufen und dabei sowohl Industrienationen als auch aufstrebende Märkte bedienen. Namen nannte er auch in diesem Zusammenhang nicht.
Shuttleworth sieht durchaus Chancen, mit Ubuntu Touch den großen Betriebssystemanbietern Marktanteile abzunehmen. Es gehe darum, möglichst schnell erfolgreich im Markt Fuß zu fassen und viele Kunden zu erreichen. Dabei setzt er auf die Kooperation mit diversen Diensteanbietern, die Google nicht unbedingt weitere Nutzer verschaffen wollen indem sie ihre Apps für Android anbieten.
Dazu soll auch die Benutzeroberfläche von Ubuntu Touch genutzt werden, die die Dienste in den Mittelpunkt stellt. Das Interface biete ein frisches, sauberes Design und sei viel benutzerfreundlicher als bei anderen aktuellen Smartphones. Hinzu kommt Shuttleworth zufolge, dass Ubuntu offener Natur sei und deshalb mit Apps genutzt werden kann, die auf unterschiedlichen Technologien basieren.
Zwar sind Apps nicht unbedingt grundsätzlich mit Ubuntu Touch kompatibel, es soll den Anbietern von Android-Anwendungen jedoch sehr leicht gemacht werden, ihre Software auch für das neue Betriebssystem anzubieten. Ein weiterer Faktor für den Erfolg von Ubuntu Touch ist die breite Unterstützung auf Seiten der Netzbetreiber. Bisher haben Vodafone, 3, Everything Everywhere, SK Telecom, Verizon, die Deutsche Telekom, T-Mobile USA, PT und diverse andere Mobilfunkanbieter Interesse bekundet, heißt es.
Wie Darüber hinaus laufen dem Firmenchef zufolge bereits die Verhandlungen mit einer Reihe weiterer Anbieter. Man stehe mit den Vorständen von vier namhaften Herstellern in Gesprächen, die "viele Smartphones" in der ganzen Welt verkaufen und dabei sowohl Industrienationen als auch aufstrebende Märkte bedienen. Namen nannte er auch in diesem Zusammenhang nicht.
Shuttleworth sieht durchaus Chancen, mit Ubuntu Touch den großen Betriebssystemanbietern Marktanteile abzunehmen. Es gehe darum, möglichst schnell erfolgreich im Markt Fuß zu fassen und viele Kunden zu erreichen. Dabei setzt er auf die Kooperation mit diversen Diensteanbietern, die Google nicht unbedingt weitere Nutzer verschaffen wollen indem sie ihre Apps für Android anbieten.
Dazu soll auch die Benutzeroberfläche von Ubuntu Touch genutzt werden, die die Dienste in den Mittelpunkt stellt. Das Interface biete ein frisches, sauberes Design und sei viel benutzerfreundlicher als bei anderen aktuellen Smartphones. Hinzu kommt Shuttleworth zufolge, dass Ubuntu offener Natur sei und deshalb mit Apps genutzt werden kann, die auf unterschiedlichen Technologien basieren.
Zwar sind Apps nicht unbedingt grundsätzlich mit Ubuntu Touch kompatibel, es soll den Anbietern von Android-Anwendungen jedoch sehr leicht gemacht werden, ihre Software auch für das neue Betriebssystem anzubieten. Ein weiterer Faktor für den Erfolg von Ubuntu Touch ist die breite Unterstützung auf Seiten der Netzbetreiber. Bisher haben Vodafone, 3, Everything Everywhere, SK Telecom, Verizon, die Deutsche Telekom, T-Mobile USA, PT und diverse andere Mobilfunkanbieter Interesse bekundet, heißt es.
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