LG und Samsung: OLED-Investitionen sind "verpufft"
Bloomberg berichtet, sollen sich die beiden koreanischen Panel-Spezialisten mit dem Fokus auf organische Leuchtdioden einen "Fehltritt" geleistet haben. Man habe Milliarden Dollar in die OLED-Technologie investiert, kommt aber dennoch nicht wirklich vom Fleck.
Die "Wette" von Samsung und LG sei nicht aufgegangen, schreibt Bloomberg, das investierte Geld scheint verloren. Begründet wird das mit der zögerlichen Markteinführung von OLED-Fernsehern. 2012 hieß es von Seiten der beiden derzeit größten TV-Hersteller, dass die Massenproduktion von OLED-TVs noch im Vorjahr starten soll, davon ist aber noch nicht viel zu spüren. LGs 55 Zoll großer OLED-TV mit der Nummer 55EM9700 ist derzeit nur in Südkorea erhältlich LG hat erst ein Modell veröffentlicht, das auf die OLED-Technologie setzt, das allerdings ist derzeit nur am Heimatmarkt Südkorea erhältlich und mit einem Preis von etwa 7.800 Dollar auch alles andere als ein Schnäppchen. Samsung hat hingegen noch gar keinen eigenen OLED-Fernseher gestartet.
LG und Samsung hätten sich beide "verkalkuliert", wie der koreanische Analyst Jeon Byung Ki feststellt. Diese falsche Einschätzung habe zur Folge gehabt, dass man den Markt für so genannte Ultra-High-Definition-Geräte (auch als "4K" bekannt) falsch bewertet habe. Nun wollen sich die beiden Hersteller aus Korea wieder verstärkt auf LCD-Panels, auch bzw. vor allem in 4K, konzentrieren.
Offiziell kommentierten sowohl Samsung als auch LG, dass man sich weiterhin der OLED-Technik verschreiben will, bestätigten aber gleichzeitig die verstärkte Expansion in Richtung Ultra-High-Definition. Branchenkenner rechnen, dass sich die Verkäufe von Geräten mit ultra-hoher Auflösung bis 2015 versiebenfachen werden.
Laut Bloomberg stelle diese falsche Einschätzung des Marktes eine große Chance für Sony dar: Denn die Japaner haben früh auf 4K gesetzt und trommeln seit Monaten für derartige Geräte samt passender Distributionskanäle. Von diesem zeitlichen Vorsprung könnte der angeschlagene japanische TV-Hersteller profitieren und wieder viel Boden zurückgewinnen.
Siehe auch: 7800 Euro - LG startet Verkauf von 55-Zoll-OLED-TV
Wie das Wirtschaftsportal Die "Wette" von Samsung und LG sei nicht aufgegangen, schreibt Bloomberg, das investierte Geld scheint verloren. Begründet wird das mit der zögerlichen Markteinführung von OLED-Fernsehern. 2012 hieß es von Seiten der beiden derzeit größten TV-Hersteller, dass die Massenproduktion von OLED-TVs noch im Vorjahr starten soll, davon ist aber noch nicht viel zu spüren. LGs 55 Zoll großer OLED-TV mit der Nummer 55EM9700 ist derzeit nur in Südkorea erhältlich LG hat erst ein Modell veröffentlicht, das auf die OLED-Technologie setzt, das allerdings ist derzeit nur am Heimatmarkt Südkorea erhältlich und mit einem Preis von etwa 7.800 Dollar auch alles andere als ein Schnäppchen. Samsung hat hingegen noch gar keinen eigenen OLED-Fernseher gestartet.
LG und Samsung hätten sich beide "verkalkuliert", wie der koreanische Analyst Jeon Byung Ki feststellt. Diese falsche Einschätzung habe zur Folge gehabt, dass man den Markt für so genannte Ultra-High-Definition-Geräte (auch als "4K" bekannt) falsch bewertet habe. Nun wollen sich die beiden Hersteller aus Korea wieder verstärkt auf LCD-Panels, auch bzw. vor allem in 4K, konzentrieren.
Offiziell kommentierten sowohl Samsung als auch LG, dass man sich weiterhin der OLED-Technik verschreiben will, bestätigten aber gleichzeitig die verstärkte Expansion in Richtung Ultra-High-Definition. Branchenkenner rechnen, dass sich die Verkäufe von Geräten mit ultra-hoher Auflösung bis 2015 versiebenfachen werden.
Laut Bloomberg stelle diese falsche Einschätzung des Marktes eine große Chance für Sony dar: Denn die Japaner haben früh auf 4K gesetzt und trommeln seit Monaten für derartige Geräte samt passender Distributionskanäle. Von diesem zeitlichen Vorsprung könnte der angeschlagene japanische TV-Hersteller profitieren und wieder viel Boden zurückgewinnen.
Siehe auch: 7800 Euro - LG startet Verkauf von 55-Zoll-OLED-TV
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