FBI: Gmail-Überwachung in Echtzeit hat Priorität
Slate'. Zu den obersten Prioritäten gehören aber nicht nur die genannten Kommunikations-Tools, sondern auch Cloud-Speicherplätze wie DropBox.
Der hochrangige FBI-Mitarbeiter Andrew Weissmann berichtete demnach kürzlich darüber, dass es für seine Behörde eine immer größere Herausforderung wird, ein effizientes Monitoring der Kommunikation über das Internet durchzuführen. Denn immer mehr Nutzer verlagern ihren Austausch untereinander auf E-Mail-Dienste und Social Networks, so dass die zu überwachende Menge immer weiter steigt.
Der Electronic Communications Privacy Act räumt dem FBI bereits die Möglichkeit ein auf E-Mails und andere Nachrichten zuzugreifen. Diese sollen automatisiert nach bestimmten Mustern oder Schlüsselwörtern durchsucht werden. Das führt im Zweifelsfall schon einmal dazu, dass harmlose Touristen wegen Scherzen auf Twitter bei der Einreise wie Schwerverbrecher festgesetzt werden.
Die stetig steigende Datenmenge ermöglicht es den Behörden allerdings zusehends nur noch, veraltete Mitteilungen zu durchsuchen. Eine Überwachung in Echtzeit, wie sie unter anderem beim FBI gewünscht wird, gestaltete sich bisher problematisch. Denn direkte Schnittstellen, an die hochmoderne Überwachungssysteme andocken können, sind den Behörden zwar bei den Netzbetreibern einzusetzen erlaubt, die Regelungen decken aber Diensteanbieter noch nicht ab. Das soll sich nun aber ändern, so Weissmann.
Zukünftig ist also zu erwarten, dass die US-Behörden auch bei Gmail, Skype und anderen Diensten jederzeit direkt mithören können. "Diese Kommunikationswege werden für kriminelle Absprachen genutzt", begründete Weissmann den Ausbau der Überwachung.
Aktuell ist es für die Behörde noch schwierig, Gmail und Google Voice genauer unter die Lupe nehmen zu können. Jetzt erfreut man sich allerdings weitergehender Befugnisse, die es ermöglichen, hier in diesem Jahr einen deutlichen Schritt voranzukommen, berichtete das US-Magazin 'Der hochrangige FBI-Mitarbeiter Andrew Weissmann berichtete demnach kürzlich darüber, dass es für seine Behörde eine immer größere Herausforderung wird, ein effizientes Monitoring der Kommunikation über das Internet durchzuführen. Denn immer mehr Nutzer verlagern ihren Austausch untereinander auf E-Mail-Dienste und Social Networks, so dass die zu überwachende Menge immer weiter steigt.
Der Electronic Communications Privacy Act räumt dem FBI bereits die Möglichkeit ein auf E-Mails und andere Nachrichten zuzugreifen. Diese sollen automatisiert nach bestimmten Mustern oder Schlüsselwörtern durchsucht werden. Das führt im Zweifelsfall schon einmal dazu, dass harmlose Touristen wegen Scherzen auf Twitter bei der Einreise wie Schwerverbrecher festgesetzt werden.
Die stetig steigende Datenmenge ermöglicht es den Behörden allerdings zusehends nur noch, veraltete Mitteilungen zu durchsuchen. Eine Überwachung in Echtzeit, wie sie unter anderem beim FBI gewünscht wird, gestaltete sich bisher problematisch. Denn direkte Schnittstellen, an die hochmoderne Überwachungssysteme andocken können, sind den Behörden zwar bei den Netzbetreibern einzusetzen erlaubt, die Regelungen decken aber Diensteanbieter noch nicht ab. Das soll sich nun aber ändern, so Weissmann.
Zukünftig ist also zu erwarten, dass die US-Behörden auch bei Gmail, Skype und anderen Diensten jederzeit direkt mithören können. "Diese Kommunikationswege werden für kriminelle Absprachen genutzt", begründete Weissmann den Ausbau der Überwachung.
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Christian Kahle
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