Olympia: Techniker sollen in Datenzentren schlafen
Sleeping Pods im Interxion-Datenzentrum
"Aus der Natur unseres Geschäftes ergibt sich die Notwendigkeit, auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein. Und während wir begeistert darüber sind, die Olympischen Spiele in London zu haben, müssen wir für unsere Kunden in dieser Zeit aber auch ein Höchstmaß an Verfügbarkeit sicherstellen", erklärte Greg McCulloch, Geschäftsführer der britischen Landesniederlassung Interxions, die Situation.
In dem Londoner Datenzentrum des Unternehmens werden immerhin zahlreiche kritische Dienste gehostet - dies reicht von Finanz-Services, Online-Shops und den Angeboten verschiedener Entertainment-Unternehmen. Millionen Nutzer werden über die Einrichtung mit Online-Angeboten versorgt.
Laut Interxion müsse man davon ausgehen, dass die sehr große Zahl von Besuchern, die während der Olympischen Spiele zusätzlich in der Stadt sein werden, dazu führen wird, dass das Verkehrssystem an seine Grenzen gelangt. Es sei zu befürchten, dass bei technischen Problemen die jeweils benötigten Mitarbeiter nicht rechtzeitig ihren Arbeitsplatz erreichen können.
Durch die Einrichtung von Übernachtungsplätzen soll deshalb vorübergehend dafür gesorgt werden, dass immer ein ausreichend großer Stamm von Technikern in Bereitschaft ist, um bei Ausfällen schnell reagieren zu können. Immerhin geht es während der Olympischen Spiele nicht nur um die Sicherstellung des Regelbetriebs, sondern auch um Online-Anwendungen, die in direktem Zusammenhang mit der Großveranstaltung stehen.
Das Unternehmen hat dafür so genannte "Sleeping Pods" angeschafft. Dabei handelt es sich um Schlaf-Container, in denen Beschäftigte auch in Arbeitsumgebungen einen Rückzugsraum und Ruhe finden können. Entwickelt wurden sie von der Londoner Firma Podtime. Nach deren Angaben eignen sich die Sleeping Pods in erster Linie für ein kurzes Nickerchen in der Pause, sie können allerdings auch für eine komplette Übernachtung genutzt werden.
In dem Londoner Datenzentrum des Unternehmens werden immerhin zahlreiche kritische Dienste gehostet - dies reicht von Finanz-Services, Online-Shops und den Angeboten verschiedener Entertainment-Unternehmen. Millionen Nutzer werden über die Einrichtung mit Online-Angeboten versorgt.
Laut Interxion müsse man davon ausgehen, dass die sehr große Zahl von Besuchern, die während der Olympischen Spiele zusätzlich in der Stadt sein werden, dazu führen wird, dass das Verkehrssystem an seine Grenzen gelangt. Es sei zu befürchten, dass bei technischen Problemen die jeweils benötigten Mitarbeiter nicht rechtzeitig ihren Arbeitsplatz erreichen können.
Durch die Einrichtung von Übernachtungsplätzen soll deshalb vorübergehend dafür gesorgt werden, dass immer ein ausreichend großer Stamm von Technikern in Bereitschaft ist, um bei Ausfällen schnell reagieren zu können. Immerhin geht es während der Olympischen Spiele nicht nur um die Sicherstellung des Regelbetriebs, sondern auch um Online-Anwendungen, die in direktem Zusammenhang mit der Großveranstaltung stehen.
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