Großbank verliert CDs mit 34.000 Kundendaten
Credit.com', dem die Mitteilungen vorliegen, berichtet, sind die beiden CDs zwar mit einem Passwort-Schutz versehen, die Daten selbst seien aber nicht verschlüsselt. Aktuell sei noch unklar, ob die Datenträger lediglich verloren gingen oder gestohlen wurden. Hinweise auf einen Missbrauch der Daten gibt es bisher nicht.
Die Sendung, in der die CDs enthalten waren, ging nach dem bisherigen Stand der Erkenntnisse wohl in intaktem Zustand beim Finanzamt ein. Als der Umschlag aber den Tisch des zuständigen Sachbearbeiters erreichte, waren die Silberscheiben verschwunden. Die Behörde informierte Morgan Stanley bereits am 8. Juni über den Vorfall.
Nach Angaben der Bank leitete man sofort eine intensive Suche ein und fahndete in allen Abteilungen, die die CDs passiert hatten, nach ihnen. Als man aber auch nach zwei Wochen noch nicht fünfig wurde, begann das Unternehmen die betroffenen Kunden zu informieren. Außerdem führe man inzwischen Gespräche mit dem Finanzamt, um gemeinsam mit diesem einen sichereren Weg der Datenübermittlung zu vereinbaren.
Die auf den CDs enthaltenen Datensätze umfassten die Namen von Kunden in Verbindung mit ihren Adressen, Konto- und Steuernummern sowie die Einnahmen, die im Jahr 2010 mit ihren Geldanlagen erzielt wurden. Geraten die Informationen an die Öffentlichkeit, werden also nicht nur Identitäten preisgegeben, sondern zum Teil auch die zugehörigen finanziellen Verhältnisse.
Die Bank forderte die betroffenen Kunden auf, in der kommenden Zeit ihren eigenen Informations-Austausch mit dem Finanzamt auf ungewöhnliche Dinge hin zu überprüfen. Die Bank bot auch an, die Dienste eines Finanz-Monitoring-Dienstleisters zu bezahlen, der dafür sorgen soll, dass den Kunden kein finanzieller Schaden entsteht.
Wie das US-Wirtschaftsmagazin '
Die Sendung, in der die CDs enthalten waren, ging nach dem bisherigen Stand der Erkenntnisse wohl in intaktem Zustand beim Finanzamt ein. Als der Umschlag aber den Tisch des zuständigen Sachbearbeiters erreichte, waren die Silberscheiben verschwunden. Die Behörde informierte Morgan Stanley bereits am 8. Juni über den Vorfall.
Nach Angaben der Bank leitete man sofort eine intensive Suche ein und fahndete in allen Abteilungen, die die CDs passiert hatten, nach ihnen. Als man aber auch nach zwei Wochen noch nicht fünfig wurde, begann das Unternehmen die betroffenen Kunden zu informieren. Außerdem führe man inzwischen Gespräche mit dem Finanzamt, um gemeinsam mit diesem einen sichereren Weg der Datenübermittlung zu vereinbaren.
Die auf den CDs enthaltenen Datensätze umfassten die Namen von Kunden in Verbindung mit ihren Adressen, Konto- und Steuernummern sowie die Einnahmen, die im Jahr 2010 mit ihren Geldanlagen erzielt wurden. Geraten die Informationen an die Öffentlichkeit, werden also nicht nur Identitäten preisgegeben, sondern zum Teil auch die zugehörigen finanziellen Verhältnisse.
Die Bank forderte die betroffenen Kunden auf, in der kommenden Zeit ihren eigenen Informations-Austausch mit dem Finanzamt auf ungewöhnliche Dinge hin zu überprüfen. Die Bank bot auch an, die Dienste eines Finanz-Monitoring-Dienstleisters zu bezahlen, der dafür sorgen soll, dass den Kunden kein finanzieller Schaden entsteht.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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