Microsoft kauft zahlreiche IPv4-Adressen von Nortel

Wirtschaft & Firmen 666.624 bisher auf den in Kanada ansässigen Netzwerkausrüster Nortel registrierte IP-Adressen hat der Softwarekonzern Microsoft erworben. Etwa 11,25 US-Dollar soll Microsoft pro Adresse an das Unternehmen bezahlt haben. Da der Netzwerkausrüster Nortel Insolvenz angemeldet hat, geht der Gesamterlös in Millionenhöhe direkt an die zugehörigen Gläubiger der Firma. Der 'Dow Jones Financial Information Service' hat dieses Geschäft bereits öffentlich bestätigt.

Die letzten Kennungen für die Version 4 des Internet Protocols wurden von der Internet Assigned Numbers Authority (IANA) Anfang des Jahres vergeben. Zwei der letzten sieben Adress-Blöcke wurden damals an die APNIC übertragen.

Auch Microsoft setzt mit der hauseigenen Suchmaschine auf den Nachfolger von IPv4. Am 8. Juni will das Unternehmen weltweit IPv6-Konnektivität für Bing.com zur Verfügung stellen, hieß es im Februar anlässlich des IPv6-Day.
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